MUSÉE DU PATRIMOINE DU HAUT PAYS
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Das 1981 gegründete Heimat- und Hochlandmuseum ist in einem Gemeindegebäude untergebracht, das das Datum 1598 trägt. Es gibt eine hydraulische Getreidemühle mit drei Mühlsteinen, einen ethnologischen Bereich, ein Modell des Dorfes im 18. Jahrhundert, ein animiertes Modell der Mühle sowie eine umfangreiche Sammlung von Gebrauchsgegenständen. Hier erfährt man vor allem mehr über die Geschichte und Funktionsweise des Elektrizitätswerks, das von Joseph Mottet, einem Kind des Ortes, gebaut wurde. Das Dorf war nämlich das zweite in Frankreich, das es 1893 nach La Roche-sur-Foron in Savoyen für die Straßenbeleuchtung einsetzte. Das Museum wird von den Freiwilligen der Association montagne et patrimoine (Amont) betreut. Die geführte Besichtigung dauert etwa 1,5 Stunden. Im Dorf, dem Béal folgend, geht man in der Geschichte bis ins Mittelalter zurück, um das religiöse und zivile Erbe der Stadt zu entdecken. Entlang der Salzstraße begleitet man die Aristokraten der Belle Époque, die die "Nizzaer Schweiz" ausmachten, und trifft auf die prestigeträchtigen Hotels Regina, Victoria, Edward's Park, Carlton... Spannend! Übrigens bietet der Amont auch Vorträge und Dorfbesichtigungen an.
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Meinungen der Mitglieder zu MUSÉE DU PATRIMOINE DU HAUT PAYS
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