LES LACS GLACIAIRES DE LA VALLÉE DE LA HAUTE ROYA

Vor zweitausend Jahren war der obere Teil des Tals von Gletschern bedeckt. Diese erodierten den Felsboden und schnitten Hohlräume aus, in denen das Gestein weicher war. Dadurch entstand eine Vielzahl von Bergseen glazialen Ursprungs, von denen die kleinsten einen Durchmesser von nur zehn Metern haben und die größten bis zu einem Kilometer lang sind. Diese Seen, die ein Paradies für Camper, Wanderer und Angler sind, frieren Anfang November zu. Im Juni sind sie wieder schneebedeckt und zugänglich. Es gibt etwa 50 Seen, die wichtigsten davon sind: Basto, Agnel, Vert, Noir, Moute, Long, Fourca, Saorgino, Carbon, Vallaurette, des Rochers, du Basto, des Grenouilles, du Mont-Sainte-Marie, de Casterino, de la Minière, de Valmasque, des Merveilles, des Jumeaux. Alle sind von ergreifender Schönheit und lassen sich in einem Schmuckkästchen aus unberührter Natur bewundern. Fast alle erfordern eine ein- bis mehrstündige Wanderung auf Pfaden oder Maultierpfaden.