LE SITE DU CHÂTEAU
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Von der mittelalterlichen Festung sind nur noch der große Graben und zwei Ebenen unterirdischer Gänge erhalten.
Die verblassten oder versteckten Überreste müssen erst entschlüsselt werden. In der keltisch-ligurischen Epoche war es der ideale Standort für ein Oppidum, im Mittelalter für ein Castrum und schließlich für eine Festung bis ins 17.Jahrhundert (von Ludwig XIV. geschleift), um dann nach dem Brand durch die Revolutionäre im Jahr 1792 nur noch ein Steinbruch zu sein. Im 19. Jahrhundert setzte sich die Misere fort: Die Burg wurde keineswegs restauriert, sondern im Gegenteil Stein für Stein abgetragen. So blieben von der mittelalterlichen Festung nur der große Graben und zwei Ebenen unterirdischer Galerien übrig.
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