MUSÉE DU PROTESTANTISME DAUPHINOIS
Museum, das die großen Perioden der Geschichte des Protestantismus in der Dauphiné zeigt, ein Juwel des Kulturerbes über die Hugenotten.
In diesem alten Dorf, das zu den schönsten Frankreichs zählt, finden Sie ein besonders interessantes Museum, ein Juwel des Kulturerbes auf den Spuren der Hugenotten. Man muss wissen, dass Poët-Laval eine Komturei der Ritter des Heiligen Johannes von Jerusalem war, die im 16. Jahrhundert zur Reformation übergetreten waren. Das 1961 gegründete Museum ist in einem Herrenhaus aus dem 14. Jahrhundert untergebracht, das im 17. Jahrhundert zum Tempel wurde. Dieses zeigt die großen Perioden der Geschichte des Protestantismus in der Dauphiné, ohne dabei den Ursprung zu vergessen, als die Hausierer aus den Waldensern ab dem 12. Jahrhundert die evangelische Botschaft in der Region verbreiteten... Sie entdecken alte Bibeln, Kultgegenstände, die in den "Wüsten" - Orten des heimlichen Gottesdienstes - verwendet wurden, sowie zahlreiche historische Dokumente, die ein Stück Geschichte beleuchten. Es muss gesagt werden, dass dieses Museum seine Sammlungen ständig erweitert und sehr lebendig bleibt, insbesondere durch die reichhaltige Bibliothek, die es Studenten und Historikern zur Verfügung stellt. Die Holztribünen des alten Tempels stehen unter Denkmalschutz. In einem Laden werden außerdem Bibeln, historische Bücher und Postkarten zum Verkauf angeboten. Das Museum ist der Ausgangspunkt für die Pilgerwanderung Sur les pas des Huguenots (Auf den Spuren der Hugenotten), eine der europäischen Routen zu diesem Thema. In der Drôme folgt er dem GR® 965 mit 29 Etappen auf einer Gesamtwanderstrecke von 374 km. Für die erste Etappe von Poët-Laval/Dieulefit entfallen 5,8 km (1,5 Stunden Gehzeit).
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Meinungen der Mitglieder zu MUSÉE DU PROTESTANTISME DAUPHINOIS
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
ce musée nous ouvre les yeux sur des siècles d'oppression qui expliquent les mouvements de population qui ont dessiné la Drôme d'aujourd'hui.le bénévole qui s'en occupé été un passionné nous sommes resté une heure l'expo actuelle nous a fais connaitre l'exode des hugenots en Colombie une histoire méconnu de plusieurs expo de Mola habit des indigènes de Colombie et de Panama Merci encore à ces deux bénévoles Bernard et Marie Claude