FRIEDENSSCHREIN
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Heiligtum Saints-Mayeul-et-Odilon, eine Station auf dem Jakobsweg, die Pilger und Exerzitienteilnehmer beherbergt.
Im Jahr 915 schenkt Aymard, ein Vorfahre des Hauses Bourbon, Cluny seine Ländereien in Souvigny mit der dem heiligen Petrus geweihten Kirche. Mayeul, der Abt von Cluny, gründete dort 954 das Kloster und starb 994. Odilon von Mercoeur wurde sein Nachfolger und starb ebenfalls dort im Jahr 1049. Beide wurden nur wenige Jahre nach ihrem Tod nach zahlreichen Wundern heiliggesprochen. Der Schrein von Souvigny, auch Schrein der Heiligen Mayeul und Odilon genannt, ist eine Etappe auf dem Jakobsweg und empfängt Pilger und Retreats.
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