REMPART GALLO-ROMAIN
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Ein schützendes Bollwerk, das mit starken Türmen und wassergefüllten Gräben versehen ist, um Feinde abzuwehren.
Lange bevor Grenoble eine moderne Stadt wurde, war es eine gallo-römische Stadt von großer Bedeutung. Cularo, so der damalige Name, war von einer schützenden Mauer umgeben, die mit starken Türmen und wassergefüllten Gräben versehen war, um Feinde abzuwehren. Von diesen um das 3. Jahrhundert n. Chr. errichteten Stadtmauern sind noch einige Überreste an der Mauer des Hotels Lesdiguières in der Rue Hector-Berlioz und an der Ecke der Rue Lafayette sowie in der Rue de la République zu sehen. Ansonsten ist der Verlauf der Stadtmauern auf dem Boden durch Bronzenägel symbolisiert
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Meinungen der Mitglieder zu REMPART GALLO-ROMAIN
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Quelques tronçons sont encore visibles mais très mal entretenus et restaurés à l'exception de ceux visibles dans la crypte archéologique du musée de l'Ancien Evêché de Grenoble (place Notre-Dame).