CENTRE D'INTERPRÉTATION HISTORIQUE DE L'ART ROMAN EN FOREZ
Das Zentrum für romanische Kunst ist in zwei Dorfhäusern aus dem 18. Jahrhundert untergebracht, die an die Stadtmauern angebaut sind. Die Dauerausstellung "Moines et bâtisseurs foréziens de l'an mille" (Mönche und Baumeister des Foréziens im Jahr 1000) stellt Champdieu als Eingangstor zum Tourismus in der Region Loire dar und dient als Ausgangspunkt für die Entdeckung der wichtigsten romanischen Stätten im gesamten Forez. Die Ausstellung auf drei Ebenen umfasst drei große Themenbereiche. Im Erdgeschoss, ein Priorat gründen: das Netz der romanischen Priorate in Forézien. Im ersten Stock: Ein Priorat bauen: Die Organisation der Baustelle eines ländlichen Priorats, stilistische Einflüsse, die verschiedenen auf der mittelalterlichen Baustelle tätigen Handwerker. Anschließend können Sie in einer Reihe von Spielen die mittelalterlichen Bautechniken aus Holz, Stein oder Lehm entdecken und testen. Im zweiten Stockwerk: Ein Priorat im Alltag. Jeder Teil der Ausstellung stützt sich auf das Beispiel von Champdieu, erweitert aber auch das Thema auf alle romanischen Priorate des Foréziens. Die schriftlichen Ausführungen wurden bewusst zugunsten von audiovisuellen Erklärungen und Installationen zum Anfassen reduziert. Diese Installationen ermöglichen zudem eine Nutzung durch ein Schulpublikum in Form von Workshops. Die Ausstellung selbst wird durch eine bildliche Präsentation in Form einer Projektion in einem Keller ergänzt, in der die verschiedenen Standorte der romanischen Priorate des Forez vorgestellt werden.
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