LE PONT
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Besichtigung der in Laroquebrou gelegenen Brücke, die mehrere Kilometer weit der einzige Punkt war, an dem man von einem Ufer zum anderen gelangen konnte.
Laroquebrou hat dem Fluss Cère und seiner Brücke viel zu verdanken. Der südwestlich verlaufende Fluss war von der flussabwärts gelegenen Dordogne aus mit Gabare schiffbar. Er war reich an Lachsen, von denen das letzte Exemplar 1912 gefangen wurde. Die Cère war auch ein Ort der Freizeitgestaltung für die Einwohner, die Roquais. Die um 1300 erbaute Brücke sorgte für Wohlstand, denn sie war der einzige kilometerweite Übergang von einem Ufer zum anderen. Um sie zu überqueren, musste man Gebühren zahlen. Im Laufe der Zeit entwickelte sich ein richtiges Viertel mit zahlreichen Läden.
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