POINTE DES CHÂTEAUX
Pointe des Châteaux mit einer wilden Landschaft, die zu einem Spaziergang einlädt, die Insel La Désirade, die man an klaren Tagen erblicken kann.
Von Saint-François aus verlassen Sie vom Jachthafen aus die N4 und fahren auf der D118 weiter (die Richtung ist gut ausgeschildert). Die Straße führt an einer Küste mit wilder Vegetation entlang und bietet sehr attraktive Landschaften mit Mangroven und Marigots. Zu Ihrer Linken liegt das Handwerkerdorf, das aus charmanten Geschäften mit hochwertigen handwerklichen Produkten besteht. Im Landesinneren gibt es kleine Restaurants, die den Duft von Langusten und Meeresfrüchten verbreiten. Andere befinden sich auf der Meerseite und bieten daher einen Panoramablick auf die felsige Küste. Die Strände in der Umgebung gehören wahrscheinlich zu den schönsten der Insel.
Die Landschaft im äußersten Osten der Insel wird mit zunehmender Entfernung wilder und weist eine niedrige Vegetation auf. Dieser fast menschenleere Tümpel weist nur wenige Siedlungen auf und vermittelt das bei den Bretonen beliebte Gefühl vom Ende des Landes, auch wenn der Vergleich hier endet. Ein scheues Königreich, dessen steinige Flanken von den Wellen geschlagen werden. Diese Landzunge lässt sich nicht zähmen und bietet Ihnen mehr als nur einen einzigartigen Anblick: eine Kur der Natur in ihrem rohen Zustand. Das Baden ist hier verboten, da es sehr gefährlich ist. Ein Pfad in der Nähe führt Sie zu dem Kreuz, an dem ein Gedicht von Saint-John Perse ewige Zuflucht gefunden hat. Bewundern Sie das Panorama und die Insel La Désirade, die Sie an klaren Tagen gut erkennen können. Diese herrliche Wanderung kann in einer Stunde hin und zurück gemütlich absolviert werden. Während der Saison ist es möglich, Wale zu sehen. Der Verein Meine Schule, mein Wal organisiert mittwochs und freitags von 16:00 bis 18:00 Uhr Vorträge und Walbeobachtungen.
Archäologische Ausgrabungen an den Orten Anse à la Gourde und Pointe des Pies haben ergeben, dass die Ureinwohner zwischen 300 und 1400 n. Chr. auf diesem den Passatwinden ausgesetzten Land gelebt haben.
Die religiöse Gemeinschaft der Kapuziner, die sich 1683 hier niederließ, gab dem Ort den Namen Pfarrei der Schlösser.
Eine erstaunliche Kalksteinspitze, die ins Meer ragt. Sie müssen ein Stück laufen und den kleinen Pfad bis zum Kalvarienberg hinaufsteigen, um den herrlichen Panoramablick zu genießen. Felsen und Felsvorsprünge, die von den Wellen und dem Wind umspült werden - ein Naturschauspiel in seiner reinsten Form! Wie bei der Porte d'Enfer im Norden heißt es, dass der Teufel in diesen wilden Wellen lebt, und das Baden am Strand von L'Anse ist verboten.
Gehen Sie nicht wieder weg, ohne das berühmte Kokosnuss-Sorbet (es werden auch andere Geschmacksrichtungen angeboten)probiert zu haben, das nach lokaler Tradition vor Ort vor Ihren Augen mit einer traditionellen karibischen Eismaschine zubereitet wird.
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Meinungen der Mitglieder zu POINTE DES CHÂTEAUX
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
La montée vers la croix, accessible à tous, permet d'avoir un superbe point de vue sur les alentours.
N'hésitez pas à prendre un petit sorbet coco auprès des marchands ambulants , ils sont succulents !
Belle plage
L'accès au site est facile en auto même si les places de stationnement peuvent parfois être rares le week-end. C'est aussi le départ de quelques randonnées dont la plus intéressante est celle qui mène à la croix qui domine la colline.
Mais ballade ou non, c'est avant tout la fureur des vagues qui frappent les immenses rochers qui nous impressionne.
Alignés en bord de mer ils sont appelés Pointe des châteaux.
Un site absolument incontournable de la Guadeloupe.