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PANAMÁ LA VIEJA - PANAMÁ VIEJO

Denkmäler & Gebäude
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Vía Cincuentenario, Ciudad De Panamá, Panama
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Die Ruinen der ersten am Pazifik gegründeten Stadt veranschaulichen eine bewegte Geschichte, die mit ihrer Zerstörung im Jahr 1671 durch den Freibeuter Henry Morgan ein tragisches Ende fand.

Nuestra Señora de la Asunción de Panamá wurde am 15. August 1519 von Pedrarías Dávila gegründet, weniger als sechs Jahre nach der Entdeckung der Südsee durch Vasco Nuñez de Balboa. Sein Name soll entweder von den vielen nach ihm benannten Bäumen stammen (die noch immer an der Stätte zu finden sind) oder von dem einheimischen Begriff für "Fischreichtum" oder "Schmetterlingsreichtum". Der Ort mit seinen Sümpfen, Mangroven und dem Mangel an sauberem Wasser war nicht der beste Ort, um sich anzusiedeln oder den Schutz der Stadt zu gewährleisten. Dennoch verließen die Siedler von Santa María la Antigua de Darién ihre Atlantikstadt und ließen sich an der bald in Pazifikküste umbenannten Küste nieder, um sie als Ausgangshafen zu nutzen, um den Weg in den Orient und zu den Gewürzinseln zu finden. Nach einigen Jahren entdeckte Francisco Pizzaro die Reichtümer des Inkareichs und Panamá wurde zur Transitstadt für Gold, Silber, Perlen und Edelsteine, die über den Camino Real (später Camino de Cruces) nach Nombre de Dios (Ende des 16. Jahrhunderts Portobelo) und von dort aus über die Meere nach Spanien transportiert wurden.

Die Stadt entwickelte sich zu einem bedeutenden Handels-, Kirchen- und politischen Zentrum im Kolonialsystem. Nach einem Erdbeben im Jahr 1621 und einem schweren Brand im Jahr 1644 stand das Schlimmste noch bevor. Die Bevölkerung betrug etwa 8000 Menschen, als Morgan am 28. Januar 1671 an der Spitze von 1200 Männern Panamá angriff. Sie überrumpelten die Stadt, nachdem sie die Festung San Lorenzo zerstört, den Río Chagres hinaufgezogen und dann den Camino de Cruces genommen hatten. Die schlecht organisierte Verteidigung leistete kaum Widerstand, ließ aber das Pulvermagazin explodieren, um Plünderungen zu verhindern. Nur die Vororte und die Klöster La Merced und San José blieben verschont. Morgan blieb einen Monat lang, bevor er die in Brand gesteckte Stadt verließ und so viele Schätze und Gefangene mitnahm, wie er konnte.

Die Überlebenden litten zwei Jahre lang unter Hunger und Epidemien, bevor die neue Stadt acht Kilometer weiter errichtet wurde. Was von den Gebäuden übrig blieb, wurde Stein für Stein nach "Panamá La Nueva" gebracht. Glücklicherweise wurde Panamá La Vieja, das in den 1950er Jahren von der modernen Stadt eingeholt wurde, bewahrt und 1976 von der panamaischen Regierung zum historischen Denkmal erklärt und 2003 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen.

Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.


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CLEOPATRA
Besucht in märz 2019
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PANAMA LA VIEJA
Les visiteurs de Panama City ne pensent pas forcément à cette visite archéologique qui est un peu chère, certes, mais elle vaut le détour. Le site est bien aménagé, même sous la chaleur, il faut prévoir assez de temps, il y a des arbres et un beau musée. Un petit train peu vous véhiculer aussi. Belles promenades et belles vues d'une tour.
bfayolle
Besucht in dezember 2016
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La vieille ville de Panama mérite une longue et très agréable visite qui apportera de belles surprises. C' est un labyrinthe d'églises, de places et de palais à l'atmosphère charmante. Il convient d'effectuer la promenade dans les petites ruelles plutôt le matin pour être sûr d'avoir un beau ciel bleu notamment pour les photos car dès qu'il fait très chaud, vers 12h-14h, des nuages peuvent arriver soit de l'océan pacifique, soit de la mer des Caraïbes et le temps se couvre assez vite.
Il y a plusieurs belles demeures et églises à visiter notamment l'église San José possède un magnifique autel en or, il est exceptionnel et c'est l'un des plus ancien d'amérique.
La place de France est un lieu qu'il faut voir, belle harmonie de couleurs ! De la terrasse, on a des vues inoubliables sur la baie, sur la vieille ville et sur les gratte-ciels de la ville nouvelle.
La vieille ville de Panama nous a rappelé notre visite de la belle ville de Carthagène en Colombie.
laurence31
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Il faut consacrer quelques heures pour se promener dans le vieux Panama. Le charme des villes coloniales hispaniques ne manque pas grâce à la restauration des vieux bâtiments depuis quelques années. Attention à ne pas dépasser certaines rues (se renseigner sur place) pour ne pas se perdre dans d'autres quartiers limitrophes dont la sécurité n'est pas garantie.
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Ne pas manquer cette visite. Depuis ma dernière visite (en 2004) un parc é été aménagé autour des ruines, elles sont remarquablement mises en valeur et les panneaux explicatif rendent la visite très intéressante
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