CASA GÓNGORA
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Das repräsentativste Beispiel für ein Haus aus der Kolonialzeit mit fünf frontalen Öffnungen an jeder Fassade und langen Balkonen. Das Haus, das einst wichtigen Honoratioren gehörte, wurde 1756 zerstört, aber von einem reichen Perlenhändler auf denselben Fundamenten wieder aufgebaut. Das Haus war bis 1990 bewohnt, bevor es vom Staat erworben und restauriert wurde. Es beherbergt die Casa de la Cultura y del Artista Panameño , die von der Olga Sinclair-Stiftung verwaltet wird. Ausstellungen mit Werken panamaischer Künstler, Jazz- oder Bolero-Konzerte, Märchen oder Poesie...
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Meinungen der Mitglieder zu CASA GÓNGORA
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