AL ALJIBE
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In einem schönen Arty-Raum mit kleiner Terrasse am Eingang, Saal, Mezzanin und Dachterrasse bietet diese "Zisterne" eine andalusische Küche mit orientalischen Einflüssen. Unter Verwendung marktfrischer Produkte besteht die saisonale Speisekarte aus hübsch angerichteten Zubereitungen: Hühnerwok mit Reis und grünem Gemüse, gebratener Kabeljau mit Tartarsauce und gegrilltem Gemüse, auf der Plancha zubereitete Leberbrust mit Obstrisotto. Hausgemachte Desserts, gute andalusische Weine und ein freundlicher Service machen das Restaurant zu einer beliebten Adresse auf dem Alameda-Platz.
Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.
Zusätzliche Informationen
Informationen und Zeiten auf AL ALJIBE
Öffnungszeiten auf der Website. Tapas von 4 bis 6 €, Gerichte von 8 bis 17 €.
Nachricht von der Schulleitung
Das Restaurant AL ALJIBE, das im Herzen der Alameda de Hércules in Sevilla liegt, blickt auf eine zehnjährige Geschichte zurück. Sein altes, renoviertes Haus bietet eine kosmopolitische Atmosphäre und eine avantgardistische Einrichtung, die klassischen Stil und Moderne verbindet. Ihre hochwertige Küche, eine der Referenzen in Sevilla, bietet marktfrische Gerichte, die gekonnt gekocht und angerichtet werden. Sie wählen jede Zutat für authentische Aromen sorgfältig aus und spiegeln die Leidenschaft und Eleganz in jedem Gericht wider. Sie werden eine angenehme kulinarische Erfahrung in einem historischen Viertel erleben.
Meinungen der Mitglieder zu AL ALJIBE
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
La cosa promete.
Pero.... Empiezan a llegar los platos, uno para cada cuatro personas. Literalmente, dos trocitos de jamón y de queso para cada uno. Dos croquetitas de medio bocado para cada uno. Una ensaladilla rusa que estaba muy fría y no sabía a nada. Un plato pequeño hondo (del mismo tamaño que el que se usa para dar de comer a un bebé) de un arroz meloso que tampoco sabía a nada. Por supuesto, un platito para cada cuatro, osea, dos cucharadas para cada uno. De "segundo", un plato de carne con 4 trocitos de carne. Por supuesto, un trocito de carne para cada uno. De postre, para terminar, algo parecido a un brownei que estaba más seco que la mohama. Eso sí, con un trocito de helado al lado para refrescar la garganta después de los arañazos. Eso sí, bebida sin límite. Yo me tomé un tinto de verano con limón.
Todo ésto por unos insignificantes 38€ por cabeza.
Baratito baratito.