MUSÉE DES BEAUX-ARTS
Obligatorischer Besuch der zweitgrößten Pinakothek Spaniens (Zurbarán, Murillo, El Greco), die in einem ehemaligen Kloster aus dem 17. Jahrhundert untergebracht ist.
Dieses Museum, das in einem ehemaligen Kloster aus dem 17. Jahrhundert untergebracht ist, kann als die zweitgrößte Pinakothek Spaniens bezeichnet werden. Es beherbergt mehr als tausend Gemälde, aber auch Zeichnungen und Skulpturen. Besonders berühmt ist es für seine außergewöhnliche Sammlung von Werken des sevillanischen Barocks. Zu den vielen großen ausgestellten Künstlern gehören der sevillanische Maler Valdés Leal, Zurbarán, Murillo, El Greco, Francisco Pacheco, Herrera der Ältere, Van Dyck, Veronese, Goya und de Morales. Auch zahlreiche Bildhauer sind vertreten: Torrigiano, Montañés, Roldán, de Mena... Sowie eine schöne Reihe flämischer Gemälde aus dem 15. und 16. Jahrhundert. Das Erdgeschoss ist der mittelalterlichen spanischen Kunst, der Kunst der Renaissance, dem Manierismus, dem Naturalismus und der sevillanischen Barockschule gewidmet, mit vielen Werken von Murillo. Bei jedem Raumwechsel erinnert eine Tafel an die Bausteine der vorgestellten Stile. Eine Gelegenheit, kunstgeschichtliche Dinge zu wiederholen oder neu zu lernen, die Hinweise sind einfach und didaktisch. Das Obergeschoss ist dem Barock im Allgemeinen in Saal (VI), Murillo und seinen Schülern (Saal VII), Juan Valdés Leal (Saal VIII), der Barockmalerei, aber diesmal der europäischen (Saal IX), Zurbarán (Saal X) und schließlich den verschiedenen spanischen Gemälden im Laufe der Jahrhunderte vom 18. bis zum 20. gewidmet. Jahrhundert. Von Bartolomé Esteban Murillo sind beispielsweise der büßende Hieronymus, die Vision des Heiligen Franziskus, die Jungfrau mit Kind oder die Anbetung der Hirten zu sehen. Zurbarán hat einige außergewöhnliche Werke wie Kreuzigung, Triumph des heiligen Thomas von Aquin, Heiliger Hugo im Refektorium oder Ausatmender gekreuzigter Christus zu bieten. Jahrhundert abgerissen wurde, um einem neuen Komplex Platz zu machen, der von dem Architekten Juan de Oviedo y de la Bandera ab 1603 entworfen wurde. Das Museum befindet sich im ehemaligen Merced-Kloster Calzada de la Asunción. In dem heute vom Museum bewohnten Bauwerk vermischen sich manieristische Stilelemente mit frühen barocken Einflüssen. Die Innenhöfe mit Springbrunnen und hohen Decken sowie die Helligkeit des Ortes versprechen einen schönen Besuch.
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Meinungen der Mitglieder zu MUSÉE DES BEAUX-ARTS
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
On put y déambuler tranquillement car les visiteurs sont peu nombreux. Il ne semble pas faire partie des priorités des touriste sévillans
Les œuvres s’admirent dans les bâtiments conventuels organisés autour de deux patios et de deux cloitres ceints de galeries à arcades. Un réel plaisir! En boni, l’entrée au musée est gratuite pour les ressortissants européens (apportez une preuve!).