TABERNA CASA MANTECA
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Ein Zufluchtsort für Geschundene und Gestrandete, aus dem man oft mit Seekrankheit herauskommt! Diese Taverne, die jedes Jahr während des Karnevals ihren Höhepunkt erlebt, wird nach dem Restaurant El Faro in der gleichen Ecke besucht, vor dem Aperitif oder nach dem Digeo! Vor allem, um die Cabeza zu schwingen, den Alltag zu vergessen und sich beim lauten Plaudern am Leben zu erfreuen. In dem ehemaligen Fischerviertel La Viña befindet sich das Versteck einer lokalen Persönlichkeit, José Ruiz Manteca (geb. 1934), ein ehemaliger Stierkämpfer mit Horn, der als zweites Messer in ein kleines Geschäft umgestiegen ist. Inzwischen sind es eher seine Söhne, die den Laden am Laufen halten, denn der junge Mann ist schon etwas älter. Es ist ein dreckiger, aber sehr authentischer Ort, an dem man nicht nur Molke trinkt! Sogar Ex-Präsident Sarkozy, der angeblich allergisch auf Nervenkitzel reagiert, hat sich hier eingefunden, wie man auf einem schönen Foto sehen kann (gelungene Montage oder nicht?). Draußen ein paar Hocker und Fässer, drinnen durchdrungen von Erlebtem, zwei Räume mit Theke, Wände voller Fotos und Poster von Stierkämpfen, ein Fino oder Muscat, der nach Ozean duftet, und gut geölte Tapas (vor allem Wurstwaren und Konserven, um die Lücken zu stopfen!). Olé!
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Meinungen der Mitglieder zu TABERNA CASA MANTECA
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