CORTIJO DEL MARQUÉS * * *
Einzigartiger historischer Ort inmitten von Olivenhainen und Weizenfeldern in einer erhabenen Umgebung.
18 km nördlich von Granada liegt dieses ehemalige herrschaftliche Bauernhaus, ein einzigartiger historischer Ort, der die Zeit überdauert hat und in zahlreichen Mode- und Einrichtungsmagazinen von allen Seiten fotografiert wurde. Inmitten von Olivenhainen, Weizen- und Sonnenblumenfeldern, dicken Steinmauern, antiken Säulen und Holzbalken, zauberhaften Innenhöfen, Brunnen und Gärten lädt diese Hacienda aus dem 17. Jahrhundert zum Entspannen ein, während der Duft von Lavendel und Rosmarin durch die Luft weht. Es besteht aus 15 Zimmern und Suiten mit Charakter. Ein weiteres Plus: ein Team, das sich um Sie kümmert.
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Meinungen der Mitglieder zu CORTIJO DEL MARQUÉS
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안상적인것은 올리브유 항아리로 만든 욕조와 야외 풀장에서 보이는 밀밭 풍경이 지금도 잊혀지지 않네요.
Es ist alles sehr sauber.
Jedoch habe ich Negativpunkte zu bemängeln:
Bei der Reservierung die 2 Monate vor Ankunft erfolgte, wurde ich per Mail bereits darauf hingewiesen, dass ich angeben soll ob wir am Anreisetag Halbpension buchen oder Abendessen möchten.
Ich weiß in so einem Zeitfenster vorher nicht auf was wir an dem Tag Lust haben werden und ich möchte es spontan entscheiden können.
1 Tag vor Anreise wurden wir nochmals per Mail mit dem "Gourmetmenü" als PDF-Datei darauf hingewiesen, dass wir doch bitte Bescheid geben sollen.
Dies wirkte auf mich sehr aufdringlich.
Ich habe mir das Menü angeguckt und in jeweils der 3 Gänge ist nur eine einzige Speise angegeben.
Bei der Hauptspeise ist nur Fisch, am nächsten Tag auch.
Es gibt Leute die mögen keinen Fisch und es gibt kein Fleisch zur Auswahl.
Beim Kindermenü ist das gleiche Menü wie von den Erwachsenen nur ein paar € günstiger, dies habe ich zum ersten Mal gesehen. Normalerweise sind die Kindermenüs anders gestaltet.
Das Beste kommt zum Schluss:
Mein Mann wollte Rühreier haben, da hat der Koch gesagt: "es tut mir leid, heute gibt es nur Spiegeleier, morgen gibt's wieder Rühreier". Heute nicht, morgen schon, morgen ändert es den Arbeitsaufwand meiner Meinung nach gar nicht. Es ergibt keinen Sinn.
Wir haben ein Gespräch mit der Silvia der Besitzerin geführt und die Aussage ist, dass der Koch nicht jedem Gerecht werden kann, denn dann sieht ein anderer Gast das der andere Rühreier bekommt und dann will der andere auch und das wäre doch extra Aufwand für den Koch aber er muss doch mit dem Buffet der übrigens nach den billigsten Produkten serviert ist, hinterher sein.
Normalerweise sollte die Besitzerin und Repräsentantin dieses Gutshofs die Visitenkarte sein für diesen speziellen und wunderschönen Ort.
Sie hat mir gesagt, da wir ja noch jung sind, ist uns das wahrscheinlich zu teuer und wissen dieses Anwesen nicht zu schätzen.
Wie das Sprichwort sagt: "Der Kunde ist König" und das ist an dem wunderschönen Ort leider Fehl am Platz.