VILLA PALAGONIA
Eine exzentrische Privatvilla mit Steinstatuen, die fantastische Tiere und anthromorphe Figuren darstellen
Diese exzentrische Privatvilla, die besichtigt werden kann, ist als "Monstervilla" bekannt, als "der originellste Ort, der auf der Welt existiert und in ganz Europa berühmt ist", und wurde vielfach von berühmten Reisenden beschrieben, die sich dort aufhielten, darunter auch Goethe. Sie wurde von dem Architekten T. Napoli, einem Dominikanerbruder, im Jahr 1715 für den Prinzen Francesco Ferdinando Gravina gebaut. Dieser war ein berüchtigtes Original und ließ die Außenwände der niedrigen Körper, die früher für das Personal und die Ställe bestimmt waren, mit Figuren verzieren, von denen eine erstaunlicher war als die andere. Diese Steinfiguren stellen fantastische Tiere, anthropomorphe Figuren, Damen- und Ritterstatuen, Musiker und verschiedene Karikaturen dar. Eine majestätische, ganz weiße Kalksteintreppe mit doppeltem Geländer bedient den Eingang unter dem Wappen der Familie Gravina. Das elliptische Vestibül ist mit Fresken geschmückt, die Szenen aus den Arbeiten des Herkules zeigen und dem neuen Geschmack des späten achtzehnten Jahrhunderts entsprechen. Der beeindruckendste Raum ist der Spiegelsaal, die "Spiegelgalerie", dessen Decke vollständig mit bunten Spiegeln bedeckt ist, die einen Himmel voller fantastischer Vögel darstellen. Die Wände dieses dunklen Raums sind mit Marmor verkleidet, der sich kontrastreich von der Umgebung abhebt. Eine für die damalige Zeit wirklich gewagte und kunstvolle Dekoration! Andere Räume, die der Öffentlichkeit zugänglich sind, sind die Kapelle und der ehemalige Billardsaal. In den Flügeln der Villa befinden sich weitere aneinandergereihte Räume, die heute als Privatwohnungen dienen.
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Meinungen der Mitglieder zu VILLA PALAGONIA
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
Cette villa a certainement été extraordinaire mais aujourd’hui elle est abandonnée et faire payer 6 euros pour ça est scandaleux. La visite de la cathédrale de Monréale est gratuite et pourtant sans commune mesure avec cette villa. Que restaurer ce chef d’œuvre soit couteux certes mais nettoyer les abords et mieux présenter les jardins ! Je pense que les derniers travaux sont représentés par les fil de télévisions qui pendent lamentablement sur les murs extérieurs. Si vous manqué de temps à éviter.