"Lima, die Graue" - die Stadt, die ihren Spitznamen wegen der Garua, einem zwischen April und November anhaltenden Nebel, trägt, hat derzeit 10 Millionen Einwohner. Mit einer Fläche von 2.644,67 km² ist sie vor Kairo die größte Stadt der Welt, die auf einer Wüste erbaut wurde. Lima bietet eine Vielfalt an Stadtvierteln, von der eleganten Altstadt, die jedoch an prekäre Blech- und Improvisationsviertel grenzt, über Miraflores oder San Isidro, die sehr privilegiert sind, bis hin zu Barranco mit seinem bohemischen und trendigen Charme. Lima ist eine Stadt, die sich ständig weiterentwickelt und verändert. Sie stellt ihre Gastronomie in den Vordergrund und positioniert sich dank ihres architektonischen und kulturellen Reichtums immer mehr als unumgängliches Reiseziel. Haben Sie einen Vorschlag? Besuchen Sie Lima im Sommer (Dezember bis Mai), um den blauen Himmel zu genießen und am Pazifik Paragliding und Surfen zu betreiben. Bevor Sie Peru erobern, von dem hier unsere 23 schönsten Orte, die Sie besuchen sollten.
1. Die Plaza Mayor
Die Plaza Mayor ist wahrscheinlich von einem der prächtigsten Plätze Perus, auf dem sich die Symbole der politischen und religiösen Macht wie die Kathedrale, das Rathaus oder der Regierungssitz konzentrieren. Der Platz war auch Schauplatz vieler politischer Ereignisse des Landes, darunter die Ermordung des Stadtgründers auf den Stufen seines Palastes. Jeden Tag um 12 Uhr mittags drängen sich die Menschen an den Toren, um die Wachablösung zu den Klängen von El condor pasa zu beobachten. Neben dem Palast steht das Reiterstandbild von Pizarro auf dem gleichnamigen kleinen Platz. Am anderen Ende sollte man sich die Casa del Oídor mit ihrem langen grünen Balkon, das älteste Haus am Platz, sowie den Palacio Episcopal mit seinen geschnitzten Holzbalkonen nicht entgehen lassen. Gehen Sie hier , um Ihre Tour zu den Höhepunkten des historischen Zentrums von Lima zu buchen.
2. Huaca Pucllana
Der Huaca Pucllana erinnert an ein spirituelles und administratives Zentrum der Lima-Kultur, das aus der Zeit von 200 bis 700 n. Chr. stammt. Die Pyramiden aus "Adobitos", deren bibliotheksähnliche Wände bis zu 30 Meter hoch sind. Sie wurden auf Knochenresten von geopferten Frauen sowie Fragmenten von Keramikgefäßen errichtet. Eine originalgetreue Nachbildung der damaligen Flora mit Pflanzen, Bäumen und Blumen ist ebenso zu sehen wie der Perro Peruano, ein typisch peruanischer Hund ohne Fell. In einem Gehege sind außerdem Lamas, Alpakas und Cuys (Meerschweinchen) zu sehen. Die Anlage ist gut herausgeputzt. Es ist nur schade, dass es oft neblig ist, denn der Blick von der Spitze der Pyramide auf Lima wäre wunderschön! Nachtbesuche sind ideal, um den mystischen Aspekt der Stätte zu würdigen. Obwohl es nicht möglich ist, auf die höchste der Pyramiden zu klettern, ist die Anlage schön beleuchtet.
3. Was kann man in Lima unternehmen? Zum mercado central gehen
Dieser unumgängliche Markt erstreckt sich über mehrere Blöcke und befindet sich unweit des historischen Zentrums und des chinesischen Viertels auf der anderen Seite der Avenida Abancay. Der Mercado Central ein wahres Labyrinth für diejenigen, die sich ohne die Hilfe eines Einwohners von Lima dorthin verirren! Es handelt sich um den Schwarzmarkt der Stadt, auf dem man in Begleitung von jemandem alles Mögliche findet: Uhren, CDs, Zigaretten, Schmuck, Brillen, Taschen.... Es gibt aber auch traditionellere Stände, an denen Obst, Gemüse, Fleisch, Fisch oder Säfte angeboten werden. Es ist ein riesiges Labyrinth, in dem man wachsam sein sollte, aber es ist auch ein authentisches Eintauchen in das volkstümliche Lima. Das muss man gesehen haben!
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4. Die Kathedrale von Lima
Die Kathedrale von Lima, die mit ihren beiden Glockentürmen die Plaza de Armas überragt, wurde mit ihrer angrenzenden Kapelle 1625 errichtet. Heute ist ihre nach dem Erdbeben von 1940 wiederaufgebaute Version zu sehen. Ein Projekt, das Kontroversen auslöste und weiterhin auslöst. Mit einer etwas schwerfälligen Mischung aus barocken, romanischen und gotischen Elementen verfügt die Kirche über nicht weniger als 13 Kapellen, die jeweils mit goldverzierten Altären ausgestattet sind. Zu den Glanzstücken gehören die Sitze und Bänke im Chor, die von dem katalanischen Künstler Pedro Noguera angefertigt und mit makelloser Präzision fein aus Holz geschnitzt wurden. In der Sakristei ist ein religiöses Museum untergebracht. Eine weitere Quelle der Kontroverse ist die angebliche Anwesenheit (oder Abwesenheit) der Überreste von Francisco Pizarro, die in der Kapelle auf der rechten Seite des Kirchenschiffs ruhen sollen.
5. Was kann man in Lima unternehmen? Sehen Sie sich den Torre-Tagle-Palast an
Die Straße Jiron Ucayali, die jetzt nur noch Fußgängern vorbehalten ist, ist ein Juwel des Kulturerbes von Lima, in dem man außergewöhnliche Fassaden findet. Der Palacio Torre Eagle, der heute das peruanische Außenministerium beherbergt, ist ein bemerkenswertes und beeindruckendes Beispiel für die Kolonialarchitektur. Der 1730 erbaute Palast zeichnet sich vor allem durch seine beiden Holzbalkone mit Jalousien und seine aus Stein gehauene Kutschentür im reinen Barockstil aus. Der Innenhof ist mit maurischen Balustraden, Bögen und Säulen geschmückt, die eine bezaubernde Atmosphäre schaffen. An Wochenenden ist es manchmal möglich, den Hof zu besichtigen. Nehmen Sie sich die Zeit, stehen zu bleiben und nach oben zu schauen, um dieses wunderschöne Gebäude zu bewundern!
6. Die Plaza San Martín
Die Plaza San Martín ist ein grandioser Platz, der auf zwei Seiten von Galerien eingerahmt wird, in denen sich kleine Händler und Schuhputzer drängen. Als natürliche Verlängerung des Jirón de La Unión, einer Fußgängerzone, die ihn mit der Plaza Mayor verbindet, ist der Plaza San Martín ein beliebter Treffpunkt für die Jugend Limas, insbesondere rund um die Reiterstatue des Libertador. Der Platz wurde kürzlich renoviert und verfügt über imposante weiße Gebäude, die ihm eine bemerkenswerte Eleganz verleihen. Hier befindet sich auch das ehemalige Prestige-Hotel Bolivar. Hier versammeln sich auch die Demonstranten bei Kundgebungen, sodass es ratsam ist, an solchen Tagen vorsichtig zu sein.
Auf dieser Tour durch das historische Zentrum von Lima sehen Sie den San Martín-Platz und die Plaza de Armas, bevor Sie mit einem Besuch der Katakomben abschließen, der im Preis inbegriffen ist.
7. Was kann man in Lima unternehmen? Das Larco-Museum
Das Larco-Museum befindet sich in einem wunderschönen Kolonialhaus im Herzen von Lima und beherbergt die größte präkolumbianische Privatsammlung, die mehr als 45.000 Stücke umfasst. Zu seinen Schätzen gehören wunderschöne Paraca-Textilien und Steinskulpturen aus Chavín de Huantar. In der Bóveda sind Gegenstände aus Edelmetallen und Edelsteinen ausgestellt, darunter der komplette Schmuck eines Chimú-Würdenträgers, bestehend aus Brustschild, Armbändern, Diadem und Ohrringen. Das Larco-Museum ist auch für seine Sammlung erotischer Keramiken aus der Mochica-Kultur berühmt. Eine weitere einzigartige Besonderheit ist das "depósito", in dem Tausende von Keramiken nach Kategorien geordnet gelagert sind und einen faszinierenden Einblick in verschiedene Aspekte dieser alten Kulturen bieten. Das Museum verfügt auch über ein charmantes Café-Restaurant mit Terrasse. Dieser Besuch ist ein Muss, denn die Inszenierung und Aufwertung der Ausstellungsstücke ist wirklich einzigartig in Peru.
8. Casa Aliaga
Die Casa Aliaga wurde 1535 auf dem Gelände eines alten präkolumbischen Tempels errichtet und ist das älteste Wohnhaus in der peruanischen Hauptstadt. Die casona liegt auf der linken Seite des Präsidentenpalastes an der Straße, die zum Río Rímac führt, und wird noch immer von den Nachkommen ihres Gründers, einem Waffengefährten Pizarros, bewohnt. Die Casa gilt als eine der schönsten Kolonialresidenzen Lateinamerikas, ist wunderbar erhalten und luxuriös eingerichtet. In diesem architektonischen Juwel finden auch besondere Veranstaltungen und manchmal auch Abendessen statt (es sind mindestens 20 Personen und Verfügbarkeit erforderlich; erkundigen Sie sich bei den örtlichen Agenturen in Lima).
9. Kunstmuseum von Lima (MALI)
Das Kunstmuseum von Lima (Museo de Arte de Lima - MALI) bietet eine praktische Zusammenfassung der Geschichte Perus durch die Präsentation von handwerklichen Artefakten aus der Prä-Inka-Zeit (Keramik, Textilien, Schmuck) und einen ausgezeichneten Überblick über die verschiedenen künstlerischen Bewegungen von der Zeit der Eroberung bis zum Ende des zwanzigsten Jahrhunderts. Auch wertvolle Sammlungen von Gemälden aus der Kolonialzeit und Möbel aus der republikanischen Ära sind ausgestellt. Zu allem Überfluss wurde die Galerie, in der diese Sammlung untergebracht ist, vor kurzem komplett renoviert. Hier werden auch die wichtigsten temporären Ausstellungen der Stadt gezeigt. Das Gebäude beherbergt auch ein Café-Restaurant für eine angenehme Pause vor oder nach dem Besuch.
10. Iglesia y convento de San Francisco (Kirche und Konvent von San Francisco)
Umgeben von den Kirchen Iglesia de la Soledad und Iglesia del Milagro brauchte San Francisco mehr als ein Jahrhundert, um errichtet zu werden. Und sie ist eine der wenigen, die im Laufe der Zeit alle Erdbeben unbeschadet überstanden hat. Ihre Fassade aus behauenem Stein ist bereits eine Attraktion für sich... Sie ist auf jeden Fall einen Besuch wert! Auf der rechten Seite des Eingangs befindet sich ein bemerkenswertes Altarbild, das Judas Tadeo gewidmet ist und mit seinen goldenen Ornamenten funkelt und sogar den Hauptaltar in den Schatten stellt. Die aus nicaraguanischem Zedernholz geschnitzten Chorstühle tragen zu seiner majestätischen Ausstrahlung bei, während die Säulen und das Gewölbe wunderschön mit Gipsreliefs verziert sind. San Francisco gilt als die schönste Kirche Limas und erinnert mit ihrem von Tauben wimmelnden Vorplatz fast an die Atmosphäre Venedigs. Der prächtige Kapitelsaal im Inneren ist mit einem blattvergoldeten Altarbild geschmückt und von Porträts umgeben, die Zurbarán und seinen Schülern zugeschrieben werden. Die Bibliothek hingegen beherbergt rund 25.000 Bände. Am faszinierendsten sind jedoch die Katakomben, die erst 1951 entdeckt wurden und die Gebeine von fast 70.000 Verstorbenen beherbergen. Eine wirklich fesselnde Tour!
Diese Stadtrundfahrt im Panoramabus zeigt Ihnen alle Orte, die Sie in Lima unbedingt sehen müssen, und am Wochenende genießen Sie sogar den inkludierten Eintritt in das Kloster Santo Domingo.
11. Palacio de Gobierno del Perú (Regierungspalast von Peru)
Dieses Gebäude ist auch unter dem Namen "Haus von Pizarro" bekannt. Es beherbergt den Sitz der Regierung von Peru, die offizielle Residenz des Präsidenten der Republik und das Zentrum der Exekutive. Der an der Plaza Mayor (oder Plaza de Armas) gelegene Palacio de Gobierno del Perú hat eine reiche Geschichte: Hier gründete Pizarro am 18. Januar 1535 Lima, und ein alter Feigenbaum, der von dieser Zeit zeugt, steht noch immer in seinem Garten. Im Laufe der Jahre haben die Vizekönige das bescheidene Haus in einen kleinen Palast umgewandelt und sich dabei angeblich vom Schloss Versailles inspirieren lassen. Im Inneren ist der Salon Dorado besonders prunkvoll, mit Blattgold verziert und im französischen Stil möbliert. Hier finden zum Beispiel die Zeremonien zur Verleihung der Orden der Großen Sonne statt. Obwohl der Zugang zum Inneren beschränkt ist, kann man mittags der Wachablösung vor den Toren beiwohnen, bei der die Dragonergarde, die Eskorte des Staatspräsidenten, der Fahne huldigt.
12. Was kann man in Lima unternehmen? Das Goldmuseum
Die prächtige Residenz des Goldmuseums beherbergt eine bemerkenswerte Sammlung präkolumbianischer Goldschmiedekunst, die hauptsächlich aus der Chimus- und Lambayeque-Kultur (11. bis 15. Jahrhundert) stammt. Die Stücke wurden einzeln von "Huaqueros" und Privatsammlern aus der ganzen Welt erworben, die oftmals Komplizen bei der Plünderung der Gräber waren. Man wird schnell von der Vielfalt der Gegenstände geblendet, die meist aus Silber, reinem Gold, Kupfer und mit Edelsteinen besetzt sind: Halsketten, Armbänder, Ohr- und Nasenringe von beeindruckender Größe, Totenmasken, mit Türkisen verzierte Schalen, Kronen, Opfermesser (Tumis)... Zusätzlich zu dieser Sammlung beherbergt das Museum auch eine einzigartige Sammlung von Waffen und Uniformen.
13. Circuito Mágico del Agua (Wasser-Rundgang)
Der Circuito Mágico del Agua ist ein absolutes Muss und besonders bei Familien beliebt! Sie werden von den dreizehn außergewöhnlichen Brunnen begeistert sein, die mit ihren Lichtspielen und ihrer Musik Ihre Sinne fesseln werden. Der Fuente Mágica, der 120 Meter lange Fuente de la Fantasía oder der Fuente del Arco Iris: Das sind nur drei der Fontänen, die den größten Wasserstrahlenkreislauf der Welt bilden! Der weitläufige Park lädt zum Entspannen und Betrachten ein. Die "Ton- und Lichtshow" ist einfach beeindruckend. Man kann sie um 19:15 Uhr, 20:15 Uhr und 21:30 Uhr sehen. Ein perfekter Ort für Familien oder um sich im Sommer abzukühlen. Eine großartige Möglichkeit, einen Tag in der Hauptstadt abzuschließen, also begeben Sie sich hier um Ihr Erlebnis im Magic Water Circuit of Lima zu buchen !
14. Die Umgebung von Lima
Man kann nach Süden zu den jahrtausendealten Ruinen von Caral fahren, die Küste hinunter, wo einige nette Badeorte und Surfspots auf Sie warten (ideal zwischen Dezember und April), und schließlich stößt man im Zentrum schnell auf die Anden und findet in der Region Lima Gipfel und sogar den sogenannten kleinen Machu Picchu, Rupac.
15. Was kann man in Lima unternehmen? Testen Sie die peruanische Gastronomie
Die peruanische Gastronomie, die oft als eine der besten Küchen der Welt bezeichnet wird, zeigt eine große Vielfalt an Techniken, die auf eine außergewöhnliche Vielfalt an Produkten zurückzuführen sind. Seit einigen Jahren regnet es Michelin-Sterne in Lima, einer der fünf besten Städte, um die Gastronomie Lateinamerikas zu entdecken, dank der Talente von Spitzenköchen wie Gastón Acurio, der als peruanischer Bocuse bekannt ist und von London bis Miami umworben wird. Die nationale Küche spiegelt eine komplexe Geschichte wider, die indianische, afrikanische und spanische, aber auch französische, italienische, japanische und chinesische Elemente umfasst, so dass die "Chifas"-Restaurants heute ein fester Bestandteil der nationalen Küche sind. Getreide, Wurzelgemüse, stärkehaltige Lebensmittel, Fleisch, Fisch und Meeresfrüchte werden einfach, aber immer mit viel Geschmack zubereitet, denn an Geschmack mangelt es der peruanischen Küche nicht. Sie sollten auch die köstlichen Desserts probieren, die mit einem ausgezeichneten Kaffee serviert werden, und nicht zu vergessen den Pisco, den Nationalschnaps.
Wo kann man in Lima übernachten?
Um in Lima eine Unterkunft zu finden, nehmen viele Touristen den Weg in den touristischen und sehr sicheren Stadtteil Miraflores. Für etwas mehr Abwechslung sorgt die Bohème-Atmosphäre im Stadtteil Barranco. Geschäftsreisende bevorzugen den modernen Stadtteil San Isidro. Das historische Zentrum liegt in der Nähe der Sehenswürdigkeiten, ist aber nach Einbruch der Dunkelheit nicht sehr sicher.
- Daspreiswerteste Hotel: 1900 BACKPACKER'S HOSTEL
Eine riesige Casona im Stil eines Herrenhauses, hohe Decken mit Marmorboden: Das Lokal hat es in sich. Die Atmosphäre ist jung und international, es werden viele Partys im Haus veranstaltet und die Hostelbar ist lange geöffnet. Gehen Sie hier um die Preise und die Verfügbarkeit einzusehen!
- Am charmantesten: das SECOND HOME PERU
Dieses wunderschöne Haus bietet acht distinguierte, komfortable und elegante Zimmer, die Sie gleich hier buchen können. Das Ganze versprüht einen subtilen Charme und der Blick von der Terrasse auf den Ozean ist wunderschön. Ihre Gastgeberin, Lilian Delfin, ist eine leidenschaftliche Kunstliebhaberin und Reisende.
- Das luxuriöseste Haus: dasATEMPORAL
Ein von Condé Nast preisgekröntes Herrenhaus mit einem kleinen Garten in einem Wohnviertel von Miraflores. Hier finden Sie sechs böhmisch-elegante und mit der neuesten Technologie ausgestattete Zimmer, die Sie gleich hier buchen können. Das Ganze wurde wie das raffinierte Zuhause eines weltreisenden Fotografen konzipiert.
Was kann man in Lima in zwei Tagen unternehmen?
Tag 1 An diesem ersten Tag besichtigen Sie das historische Zentrum von Lima und gehen ein paar Stunden in den umliegenden Gassen einkaufen, um die letzten Dinge zusammenzutragen, die Ihnen auf dieser Reise fehlen könnten. Verpassen Sie nicht die Plaza Mayor, wo die Kathedrale und der Regierungspalast errichtet wurden. Abend im lebhaften Barranco-Viertel.
2. Tag. Am zweiten Tag können Sie die Stadtteile Miraflores (wirtschaftliches Zentrum der Stadt, am Pazifik gelegen, viele Parks) und Barranco (Bohème-Viertel, bunte Häuser im Kolonialstil, kleine Straßen mit Streetart, Kunstgalerien) besichtigen . Ansonsten ist ein Tagesausflug zur archäologischen Stätte Pachacamac eine Alternative für diejenigen, die nicht in der Stadt bleiben möchten.
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