GARDEROBE MANNEKEN-PIS
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Eine unglaubliche Garderobe für den berühmtesten Brüsseler und ein spielerisches Museum für die Kleinsten und die Größten.
Die wertvolle Garderobe besteht heute aus mehr als 1100 Kostümen, mit denen der berühmteste Brüsseler angezogen werden kann. Darunter befinden sich zahlreiche Originalkleider, die von Vereinen, Bruderschaften, Persönlichkeiten oder prominenten Gästen gestiftet wurden. So findet man beispielsweise sein ältestes Kostüm (ein Adelsgewand, ein Geschenk von König Ludwig XV., um den Brüsseler Bürgern die Entfernung der Statue durch seine Truppen zu verzeihen), das Kostüm des echten Weihnachtsmanns, ein japanisches Samurai-Kostüm oder auch ein unwahrscheinliches Outfit von Michel Polnareff (inklusive Perücke). Im Inneren folgt man den Spuren seines offiziellen Ankleiders mithilfe eines akustischen Rundgangs, der für Kinder ab 10 Jahren leicht verständlich ist. Natürlich ist es aus offensichtlichen Gründen der Erhaltung und des Platzes nicht möglich, alle Kostüme zu sehen. Virtuell können die Besucher jedoch die gesamte Garderobe durchlaufen. Diese kann vor Ort, im Maison du Roi und auf der Website eingesehen werden. So können Sie zum Beispiel herausfinden, welche Persönlichkeit welches Kostüm zu welchem Anlass gestiftet hat. Ein ziemlich gut gemachtes Büchlein mit den wichtigsten Informationen über die Geschichte von Manneken-Pis und seiner unglaublichen Garderobe ist am Eingang kostenlos erhältlich. Schließlich gibt es zwei Spiele für die Geschicklichkeit von Groß und Klein: ein "Memory" zur Freude der Kleinsten und die Möglichkeit, den Ketje mit einfachen Kostümen zu bekleiden.
Schlauer Tipp: Ein Ticket für den Besuch des Königshauses (Stadtmuseum) beinhaltet auch den Besuch der Garderobe!
Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.
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Meinungen der Mitglieder zu GARDEROBE MANNEKEN-PIS
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
On s'y offre quelques fous rires.
Un petit bémol pour les étiquettes, j'aurais aimé qu'elles en disent plus sur "qui quand pourquoi....".
Le ticket est associé à celui du musée de la ville, et il faut absolument faire les deux car c'est dans le musée de la ville que se trouve l'histoire de cette statue.
Et là on en apprend beaucoup !