MONSOONS RESTAURANT
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Schöne Strohhütte an ihrem Privatstrand, zu der man gelangt, nachdem man durch die Ruinen von Jumba geschlendert ist. Schon der Weg dorthin ist ein Glücksfall für sich. Der Besitzer ist ein freundlicher, alter, wanderlustiger Italiener, der mit einer Kenianerin verheiratet ist, die eine göttliche Köchin ist. Auf der italienischen Speisekarte stehen Fisch und Meeresfrüchte, die am selben Morgen gefangen werden. Das hausgemachte Tiramisu ist der Hammer. Man kommt zum Mittagessen (am Wochenende sind die Gäste zahlreich). Die Preise sind angemessen. Mit zwei Gläsern Weißwein Frappé, einem Grappa und einer kleinen Siesta auf den Liegestühlen mit Blick auf den Ozean kokettiert man mit dem Glück.
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Meinungen der Mitglieder zu MONSOONS RESTAURANT
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