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PÃO DE AÇÚCAR - PAIN DE SUCRE

Natürlicher Standort
4.7/5
50 meinung
Geöffnet - von 09h00 bis 18h00 Öffnungszeiten

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Av. Pasteur, 520 - Urca, Rio De Janeiro, Brasilien
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2024
Empfohlen
2024

Der Zuckerhut und seine Seilbahn sind ikonische Markenzeichen von Rio.Ein atemberaubender Blick auf die Bucht.

Er ist ein unverzichtbarer Spaziergang, wenn man in Rio ankommt oder dorthin zurückkehrt. Neben Christus dem Erlöser ist der Zuckerhut eine der räumlichen Markierungen der Stadt Rio und eine ihrer berühmtesten Postkarten. Viele Grafikdesigns und Marken (darunter eine Supermarktmarke) greifen den Namen oder das Bild dieses geologischen Phänomens auf, das sich im südlichen Teil der Stadt in der Nähe der Praia Vermelha befindet. Der 395 m hohe Zuckerhut befindet sich am Eingang zur Guanabara-Bucht. Sein Gipfel ist mit zwei Seilbahnen zu erreichen, von denen die erste die Besucher zum Morro da Urca und die zweite zum Zuckerhut selbst bringt. Von hier aus kann man Rio und seine Bucht um den Felsen herum sehen und hat das Gefühl, sich im Herzen der Stadt zu befinden. Der Name des Zuckerhuts( portugiesisch:Pão de Açúcar ) soll von der Zuckerform stammen, die bis zum letzten Jahrhundert zum Formen von Zuckerblöcken verwendet wurde. Der Zuckerhut ist buchstäblich ein 500 Millionen Jahre alter Quarzblock. Man beschloss, die Seilbahn zu bauen, deren erste Version für die Weltausstellung 1908 aus Holz bestand. Die zweite folgte 1912 und die dritte 1913. Sie verbanden den Morro de Urca mit dem Morro del Pain de Sucre. Der, den wir heute benutzen, wurde 1972 gebaut und hat eine Kapazität von 73 Personen. Die erste Kabine bringt die Touristen in 3 Minuten zur Station Morro de Urca; beim ersten Halt kann man die wunderbare Stadt von einem herrlichen Panoramablick aus betrachten; hier landen auch die Hubschrauber für einen 15-minütigen Rundflug über die Bucht; es gibt einen Bereich für Nachtshows und ein Restaurant; die nächste Kabine bringt die Besucher ganz nach oben auf den Zuckerhut, von wo aus man die Bucht überblicken kann. Auch von hier aus sieht die Stadt fantastisch aus. Man hat einen Überblick über die Forts, die die Bucht verteidigten, damals ein strategischer Punkt am Eingang der Stadt, der zwischen dem Fort Santa Cruz und dem Fort São José etwa 1 km breit war. Auf der anderen Seite der Bucht sieht man die Stadt Niterói mit ihren schönen Sandstränden. Die Start- und Landebahnen des Flughafens Santos Dumont liegen in der Achse des Zuckerhuts, für diejenigen, die das Ballett der Lüfte schätzen. Dann folgen weiter südlich die Strände von Flamengo und Botafogo. Gegenüber grüßt Christus der Erlöser auf dem Corcovado die Stadt. Der Blick auf den Corcovado vom Morro da Urca aus bei Einbruch der Dunkelheit ist wunderbar. Wir empfehlen, diesen Moment denjenigen vorzuziehen, die sich für den Aufstieg über den Wanderweg entscheiden. Ganz im Süden schließlich liegt die legendäre Bucht von Copacabana und der Morro de Leme.

Der einfachste Weg, um dorthin zu gelangen, ist mit dem Taxi. Jeder Taxifahrer kennt natürlich diese Hochburg des Carioca-Tourismus. Die Taxis setzen die Touristen direkt an der Talstation ab und Personen mit eingeschränkter Mobilität haben leichten Zugang zur Standseilbahn. Mit der U-Bahn steigt man an der Station Botafogo aus und nimmt dann den Bus SP513 Urca.

Tipp 1. Man kann kostenlos über einen Waldwanderweg hinauf- und hinunterlaufen bis zum ersten Zuckerhut, der Kreuzung der beiden Seilbahnen, von dessen Aussichtspunkt man bereits einen spektakulären Blick über Rio hat. Wenn Sie bis ganz nach oben fahren möchten, gibt es leider keinen ermäßigten Tarif, um nur die zweite Seilbahn zu benutzen. Der Weg ist nur spärlich ausgeschildert, aber fragen Sie einfach nach dem Weg - jeder kennt ihn! Dies ist ein Ausgangspunkt für den Grünen Korridor von Rio. Wir empfehlen, den Weg nach unten zu Fuß zurückzulegen, auch wenn Sie das volle Ticket bezahlen, da Sie so die Warteschlange umgehen und vor allem eine Dschungelatmosphäre erleben, in der Sie mit Sicherheit die für den Dschungel von Rio typischen kleinen Affen beobachten werden. Es gibt drei Arten: macaco-prego, mono capuchino und el macaco-estrela. Sie sind nicht sehr scheu und ernähren sich von Früchten. Es fällt ihnen leicht, sich für ein Foto in Pose zu werfen, da sie auf der Suche nach Nahrung sind und an den ständigen Strom von Touristen gewöhnt sind... Auch wenn Sie Menschen dabei beobachten, sollten Sie diese wilden Tiere niemals füttern, denn das gefährdet ihren Stoffwechsel - mit der Gefahr, Krankheiten zu verursachen -, ihre Fähigkeit, Nahrung zu finden, und damit ihr Überleben. Es besteht die Gefahr, dass Sie nebenbei gebissen werden. Auch Leguane und zahlreiche Kolibris lassen sich in der freien Fläche am unteren Ende des Zuckerhuts beobachten. Nehmen Sie ein gutes Mückenspray mit, wenn Sie den Abstieg zu Fuß machen, und gutes Schuhwerk, da einige Passagen recht steil und rutschig sind, weil der Schlamm bei Regen (der recht häufig vorkommt) vorhanden ist. Planen Sie 30 Minuten für den gemütlichen Abstieg ein. Wenn Sie am Ende des Weges angekommen sind, nehmen Sie den asphaltierten Weg rechts, der an der Bucht entlang bis zum Praia Vermelha führt, von wo aus die Seilbahn abfährt. Einige Kletterer steigen mithilfe von Routen auf den Zuckerhut hinauf. Es gibt über 100 davon und unter ihnen befinden sich die symbolträchtigsten Kletterrouten Brasiliens (Italianos com Secundo, Cepi).... Sie müssen mit einer Kletterzeit von 4 bis 6 Stunden rechnen, die mittelschwer bis schwer ist und eine mittlere körperliche Intensität erfordert. Natürlich wird Ihnen empfohlen, das Klettern mit diplomierten und erfahrenen Führern zu betreiben (rechnen Sie dann mit 380 R$ pro Person, 290 ab 2 Personen).

Tipp 2. Wenn Sie einen Tisch in einem der teuren Restaurants am Zuckerhut reservieren, z. B. zum Abendessen, ist die Fahrt mit der Seilbahn kostenlos und die Aussicht bei Sonnenuntergang einfach magisch...

Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.


Meinungen der Mitglieder zu PÃO DE AÇÚCAR - PAIN DE SUCRE

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lolotte3108
Besucht in september 2017
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Une balade très sympa même si le télécabine est un peu cher, la vue y est magnifique au coucher du soleil et les petits singes vous attendent pour vous demander à manger
Besucht in januar 2018
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Un incontournable de Rio et le meilleur endroit pour avoir une vue à 360. Le funiculaire est très grand ce qui permet de faire monter beaucoup de monde à la fois et d'éviter de devoir attendre trop longtemps. Il faut y aller par temps clair pour pouvoir en profiter.
CATHALAN
Besucht in juni 2017
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Un peu cher mais vraiment cela vaut le coup,
La vue est magnifique là haut et on peut passer un bon moment sur les différentes plateformes bien faites avec des petits bancs partout pour admirer la vue à 360° sur toute la baie de Rio et bien sûr sur la plage de Copacabana.
Molive
Besucht in dezember 2016
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Il faut vraiment y aller. C'est encore plus beau que le Corcovado. La vue est grandiose.
maca84
Besucht in september 2016
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C'est immanquable ! La vue est tellement splendide et le lieu mythique qu'on ne peut qu'y aller. Je m'attendais à une immense queue avant le téléphérique, finalement pas grand monde c’était parfait . On peut y rester longtemps a observer toute la ville. J'adore !
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