FESTUNGEN

Man fährt nicht nach Morro de São Paulo, um alte Steine zu suchen oder seiner Leidenschaft für die brasilianische Geschichte nachzugehen. Doch schon bei der Ankunft mit dem Boot kann man den imposanten Steinbogen mit dem gravierten Türsturz, der den Hafen überragt, nicht übersehen. Es ist ein Überbleibsel aus der Zeit, als das Dorf noch befestigt war, ebenso wie die Ruinen des Forts (am Meer, östlich des Hafens), von dem aus man einen schönen Panoramablick hat, vor allem bei Sonnenuntergang. Das Ganze ist zwar nicht sehr groß und wir sind nicht in Salvador, aber es lohnt sich, es anzusehen.