PALAIS D'HIVER ET MUSÉE DU BOGD KHAN
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Die Besichtigung beginnt mit den Tempeln, die zwischen 1893 und 1903 erbaut wurden und deren Architektur von chinesischen Tempeln inspiriert ist. Zuerst betritt man den Wächtertempel mit seinen vier imposanten Statuen, die für den Schutz der Anlage zuständig sind. Der erste Pavillon auf der linken Seite ist der Tempel der Seidenstickerei, in dem zahlreiche Tangkas (Seidenmalereien) aus dem frühen 20. Der symmetrische Pavillon, der als Tangka-Tempel bezeichnet wird, ergänzt diese Sammlung religiöser Gemälde.
Der zentrale Pavillon im ersten Hof ist der Tempel des Glaubens an das Wissen, wie das in chinesischer, mandschurischer und mongolischer Sprache geschriebene Schild über der zentralen Tür verrät. In diesem kleinen Tempel fanden die Zeremonien der Gebete für das lange Leben des Bogd Khan statt. Bemerkenswert sind die runden Fenster und die wunderschöne Holztür, die mit einem goldenen Drachen verziert ist.
Im zweiten Hof werden die herrlich verblassten Farben der ersten Gebäude hier durch scharlachrote und strahlende gelbe Farben ersetzt. Der Pavillon auf der rechten Seite ist eine Bibliothek. Seine Balken sind mit kleinen Gemälden verziert, die Landschaften oder Szenen aus dem täglichen Leben darstellen. Gegenüber befindet sich der Tempel der Gottheiten, der für den Empfang von hohen Gästen genutzt wurde. Er bietet eine schöne Aneinanderreihung fein geschnitzter und verzierter roter Türen und stellt auch eine Sammlung von Tangkas aus.
Am Ende des zweiten Hofes befindet sich der Haupttempel, der ein Stockwerk hat. Seine drei Türen sind mit exquisiten, farbenfrohen Schnitzereien verziert, die Elefantenköpfe, Tiger und Drachen darstellen. Der Lavrin-Tempel beherbergte die religiösen Ikonen des 8. Bogd Khan und diente ihm als Ort des Gebets und der Meditation. Im Eingangsbereich thront eine Statue von Zanabazar. Die anderen Räume des Tempels zeigen eine Sammlung von Statuen, die vom ersten Bogd Khan des Landes oder von seinen Schülern aus dem 18.
Der Besuch endet mit dem Winterpalast des Bogd Khan. Dieses 1905 im europäischen Stil errichtete Gebäude wurde in ein Museum umgewandelt, das erste in der Mongolei. Hier werden Gegenstände aus der Zeit des letzten Bogd Khan ausgestellt: ein Ger aus Leopardenfell, Kutschen, eine Sammlung ausgestopfter Tiere, eine Reihe von Gemälden, die Szenen aus dem mongolischen Alltagsleben illustrieren... Der erste Stock zeugt von der Lebensweise des Bogd Khan: Empfangsraum, Ruheraum seiner Frau, Kleiderausstellung und Schlafzimmer des Paares.
Im Garten befindet sich im Sommer eine Ger, die als Kunst- und Souvenirladen dient.
Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.
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Meinungen der Mitglieder zu PALAIS D'HIVER ET MUSÉE DU BOGD KHAN
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
Beaucoup de statues et de peintures religieuses.
La yourte du Bogdo Khan était fermée.
Le musée est très complet. Des objets ayant appartenus au dernier Khan vetements, meubles, animaux empaillés...