MUSEO DE ARTE MODERNO DE BUENOS AIRES (MAMBA)
Museum mit geräumigen, hellen Ausstellungsräumen und geeigneten Räumlichkeiten für die sichere Aufbewahrung von Kunstwerken.
Dieses Museum wurde 1956 auf Anregung des Kunstkritikers Rafael Siquirru in einem ehemaligen Tabaklager der Firma Nobleza Piccardo gegründet. Er wollte die Besucher vor allem für avantgardistische Kunsttrends sensibilisieren. Nach umfangreichen Renovierungs- und Modernisierungsarbeiten im Jahr 1987 wurde das Museum 2005 geschlossen und 2010 mit großen, hellen Ausstellungsräumen und einer sicheren Aufbewahrung der Kunstwerke wiedereröffnet. Es werden über 7000 argentinische Kunstwerke aus den 1940er bis 1960er Jahren (Werke von Konkretisten, Informalisten, Neofigurativen usw.) sowie internationale Werke (Salvador Dalí, Picasso, Matisse, Kandinsky, Delaunay, Mondrian usw.) ausgestellt. Zu beachten ist jedoch, dass die meisten Ausstellungen hauptsächlich temporär sind. Das audiovisuelle Programm sollte man im Auge behalten: Das Museum zeigt regelmäßig interessante Zyklen von Filmen, Kurzfilmen, Dokumentarfilmen und Experimentalvideos. Die Bildungsabteilung des Museums bietet von Mittwoch bis Freitag um 17 Uhr Führungen ohne Voranmeldung an, aber auch Workshops für Kinder zur Förderung des Kunstverständnisses, Treffen mit Künstlern und Diskussionen. Am Samstag- und Sonntagabend bietet ein offenes Atelier die Möglichkeit, mit den Werkzeugen des Museums zu experimentieren, sowohl beim Schreiben als auch beim Malen oder Zeichnen. Eine Cafeteria lädt zu einer Pause an der frischen Luft ein.
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Meinungen der Mitglieder zu MUSEO DE ARTE MODERNO DE BUENOS AIRES (MAMBA)
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