HALL OF OPIUM
Ein Museum mit einer historischen Ausstellung, die von den Kriegen zwischen Ostindien und dem Kaiser von China berichtet.
Die historische Darstellung geht auf die Machenschaften der Englischen Ostindien-Kompanie zurück, die die Opiumkriege gegen den Kaiser von China auslösten. Erklärungen werden in drei Sprachen gegeben: Thai, Chinesisch und Englisch. Allerdings werden am Empfang auf Wunsch auch Erklärungsblätter auf Französisch (Zusammenfassung) ausgehändigt. Das Museum wurde auf Initiative der Königinmutter von Thailand gegründet, um die Ursprünge und die katastrophalen Folgen des Opiumhandels in Asien (vor allem in China) zu erklären. Es handelt sich also um einen pädagogischen Zweck.
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Meinungen der Mitglieder zu HALL OF OPIUM
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
Entrée 200baths
Musée fourmillant d'explications (en anglais) vidéo pour débuter la visite puis une succession de salle qui détaillent l'histoire de l'opium dans la région depuis le 17e siècle a nos jours. Le commerce avec les puissances européennes, la culture ,les outils, et bien sûr les conséquences désastreuses de cette drogue. Si vous êtes intéressé et a a l'aise en anglais compter 3heures pour tout lire et regarder! La visite peut s'effectuer plus rapidement si l'on ne s'attarde pas sur chaque panneau