Die erste Station einer Taiwan-Reise ist zwangsläufig die Hauptstadt Taipeh. Diese dynamische Stadt, die zu unseren Top 10 der besten Städte zum Auswandern gehört, vereint mit ihren ultramodernen Vierteln und historischen Relikten perfekt Modernität und Authentizität. Taipeh bietet also eine sehr angenehme Umgebung, die es zu entdecken gilt, und das ausgezeichnete öffentliche Verkehrsnetz mit U-Bahn und Bussen macht das Reisen sehr einfach. Ideal, um außergewöhnliche Sehenswürdigkeiten und hochwertige Museen zu besuchen. Verpassen Sie nicht die Kultur der Nachtmärkte, die eine Institution auf der Insel sind. Erkunden Sie auch die Altstadt und das Finanzzentrum, wo sich gemütliche Cafés, traditionelle Restaurants und Boutiquen aller Art vermischen. Kurz gesagt: Taipeh ist eine der angenehmsten Hauptstädte Asiens!
1. Was kann man in Taipeh besichtigen? Der Taipei 101 Tower
Dies ist eine der beliebtesten Attraktionen in Taiwan, einem authentischen und vielfältigen Reiseziel! Der 508 Meter hohe und 101 Stockwerke hohe Taipei 101 war einst der höchste Wolkenkratzer der Welt, bis der Burj Khalifa (Dubai) am 4. Januar 2010 eingeweiht wurde. Der Taipei 101 bleibt dennoch ein architektonisches Meisterwerk, das Sie sich nicht entgehen lassen sollten. Sie werden nicht nur von der außergewöhnlichen Aussicht, die Sie von seinem Observatorium aus genießen können, sondern auch von seiner architektonischen Eleganz beeindruckt sein. Das von dem Architekten C.-Y. Lee entworfene Gebäude greift klassische Elemente der chinesischen Kunst auf und erinnert an einen Bambus, bei dem jede Etage einen Knoten oder eine blühende Blume darstellt. Die Aufzüge, mit denen man zum Observatorium gelangt, sind die schnellsten der Welt. Einmal oben angekommen, ist die Aussicht spektakulär und für die Mutigsten unter Ihnen ist sogar ein Spaziergang im Freien möglich (wenn das Wetter mitspielt).
Nutzen Sie den "Skip-the-line"-Zugang und vermeiden Sie die langen Wartezeiten für diese beliebte Attraktion in Taipeh, indem Sie Ihre Eintrittskarte gleich hier buchen!
2. Das Nationale Palastmuseum
Wenn man einen einzigen Ort in Taiwan auswählen müsste, den man erkunden sollte, wäre es sicherlich dieser. Das Nationale Palastmuseum ist ein Kunstschrein, der fünftausend Jahre chinesischer Zivilisation beherbergt (denken Sie daran, Ihre Eintrittskarte gleich hier im Voraus zu buchen, so vermeiden Sie Wartezeiten;° An einen Hügel geschmiegt, scheint das Gebäude mit dem Fels zu verschmelzen, so dass die Taiwaner erzählen, sie hätten ihre nationalen Schätze im Berg versteckt... Ein Witz, der einen wahren Kern hat, denn nur 15.000 Stücke der insgesamt 650.000 Stücke umfassenden Sammlung - doppelt so viele wie das Erbe des Louvre - sind ausgestellt. Der Rest wird akribisch in Galerien aufbewahrt, die in den Berg gegraben wurden und durch klimatisierte Räume geschützt sind! Um das Museum mit seinem kostbaren Porzellan, Bronze, Keramik, Kultgegenständen, Kleidung, Gemälden und Schottenwänden zu erkunden, sollten Sie mindestens einen Besuchstag einplanen. Deutschsprachige Führer stehen zur Verfügung. Nach dem Besuch bietet der bezaubernde Chih Shan Park, der unterhalb des Hauptgebäudes des Museums (auf der linken Seite) liegt, mit seinen wunderschön gestalteten Holzgebäuden eine ruhige Umgebung zum Entspannen.
3. Was kann man in Taipeh besichtigen? Die Chiang-Kai-shek-Gedenkstätte
Die Chiang-Kai-shek-Gedenkstätte ist ein Pilgerort für viele Taiwaner, die dem Mann, der die Insel fast dreißig Jahre lang regiert hatte, ihre Ehre erweisen wollen. Sie wurde am 5. April 1980, fünf Jahre nach dem Tod des Präsidenten, der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Das gigantische Gebäude aus weißem Marmor ist 76 m hoch und überragt einen sehr schönen, 25 ha großen Garten. In der Haupthalle thront eine 25 Tonnen schwere Bronzestatue des verstorbenen Präsidenten, vor der sich die Soldaten der Nationalgarde stündlich ablösen. Der Haupteingang (30 m breit und 80 m lang), der im Stil der Ming-Architektur gestaltet wurde, blickt auf das Kulun-Gebirge auf dem chinesischen Festland - ein Zeichen dafür, dass Chiang immer gehofft hatte, in seine Heimat zurückzukehren. Die Originalität dieses Ortes liegt in der achteckigen Dachkonstruktion, die der Verbotenen Stadt in Peking entlehnt ist und bei der jede Seite für ein moralisches Prinzip steht (Treue, Frömmigkeit, Altruismus, Vertrauen, Liebe, Tapferkeit, Harmonie und Frieden). Hinter dem Tor erstreckt sich bis zur Gedenkstätte ein 200 m langer, gepflasterter Platz mit dem Nationaltheater und der Nationalen Konzerthalle auf beiden Seiten. In diesen Hallen finden Hunderte von Aufführungen statt.
4. Der Nachtmarkt von Shilin
Der Nachtmarkt von Taipeh schlechthin! Der 1899 gegründete Shilin-Markt besteht heute nicht mehr nur aus seinen Hallen, sondern auch aus den Straßen Datun, Danan und Wenli. Diese Erweiterungen sind zu Shopping-Oasen geworden: Konfektionskleidung, Lederwaren, Gadgets, Schmuck? Shilin ist ein beliebtes Ziel für Modebewusste, denn hier findet man die angesagtesten Artikel: von modischen Turnschuhen über die neuesten Hello-Kitty-Kollektionen bis hin zu Entdeckungen junger Designer - Shilin bietet für jeden etwas. Aber auch Wahrsagerdienste, Spielzeugläden, CD-Läden und vieles mehr sind hier zu finden. Im ältesten Teil des Marktes gibt es unzählige Restaurants, die eine große Vielfalt an kulinarischen Spezialitäten anbieten: Gegrilltes, Perlentee, chinesische Nudeln, mit Zucker überzogene Früchte, Austernomelette, Würstchen, gebratener Tofu... Zu den angebotenen Köstlichkeiten gehört auch taiwanesisches Eis, das Lichtjahre von dem entfernt ist, was man in Frankreich bekommt.
5. Was kann man in Taipeh besichtigen? Der Songshan Cultural and Creative Park
Direkt gegenüber dem Sun Yat-sen-Denkmal liegt der Songshan Cultural and Creative Park, die neueste Trendattraktion in Taipeh. Die ehemalige Tabakfabrik wurde 1937 von der japanischen Kolonialregierung gegründet und in ein Ausstellungszentrum mit zahlreichen Geschäften, Kunstgalerien, Cafés und einem kleinen Designmuseum umgewandelt. Der Ort ist bemerkenswert und bietet ein fesselndes Eintauchen in die Vergangenheit: Die meisten Strukturen der Fabrik wurden erhalten und liebevoll renoviert. Hier finden regelmäßig zahlreiche Veranstaltungen statt. An den Wochenenden finden in dem kleinen Park Stände statt, an denen Kunsthandwerker ihre Kreationen anbieten.
6. Die nationale Gedenkstätte für Dr. Sun Yat-sen
Ab Mitte der 1960er Jahre äußerte Chiang Kai-shek den Wunsch, Dr. Sun Yat-sen, der als Gründungsvater des modernen China gilt, zu ehren. Es wurde ein Wettbewerb für die Gestaltung eines Denkmals zu seinen Ehren ausgeschrieben, den der Architekt Wang Da-hong gewann, der bereits für Bauten wie das Außenministerium bekannt war. Nachdem Chiang Kai-shek Änderungen an den ursprünglichen Plänen vorgenommen hatte, um den Kanon der klassischen chinesischen Architektur stärker widerzuspiegeln, wurde das majestätische Gebäude 1972 errichtet. Die offizielle Beerdigung von Sun Yat-sen fand 1975 darin statt, seitdem ist es zu einem Symbol der Stadt geworden. Die Einwohner Taipehs treffen sich hier gerne, um in seinem Park spazieren zu gehen, Tai Chi zu üben oder sogar Tanzstunden zu improvisieren. An Sonntagen wird die Esplanade von Schlittschuhläufern und Skateboardern bevölkert. Im Inneren des Nationaldenkmals befindet sich eine imposante Bronzestatue von Dr. Sun Yat-sen, die 6 Meter hoch und fast 17 Tonnen schwer ist und vor der die Besucher stündlich den Wachwechsel beobachten. Die Galerien in den oberen Stockwerken beherbergen Dauerausstellungen über chinesische Malerei und Kalligraphie sowie Wechselausstellungen.
7. Was kann man in Taipeh besichtigen? Das Museum der Schönen Künste in Taipei
Das Taipei Fine Art Museum (TFAM) ist das erste Museum für zeitgenössische Kunst auf der Insel. Und seit 1983 macht es Kunstliebhaber glücklich. Auf drei Etagen verteilt, zeigt es fast tausende Werke von taiwanesischen und ausländischen Künstlern. Die Sammlung bietet einen interessanten Überblick über die Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts. Neben der ständigen Sammlung organisiert das Museum regelmäßig qualitativ hochwertige Sonderausstellungen. Bemerkenswert ist die moderne Architektur des Museums, die vor allem am Eingang mit Bronzestatuen geschmückt ist und die innovative Natur der dort ausgestellten Werke widerspiegelt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein Besuch dieses Museums heute ein Muss für jeden ist, der durch Taipeh reist.
8. Der Longshan-Tempel
Von dem ursprünglichen Tempel, der 1638 errichtet wurde, ist heute nicht mehr viel übrig. Der Longshan-Tempel wurde drei Mal umgebaut. Im Jahr 1815 wurde er durch ein Erdbeben zerstört, 1867 beschädigte ihn ein Taifun kurz nach seiner Restaurierung und 1945 wurde er durch alliierte Bombenangriffe schwer beschädigt, mit der wundersamen Ausnahme der Guanyin-Statue, die unversehrt blieb. Die Restaurierung, die von taiwanesischen Handwerksmeistern durchgeführt wurde, wurde 1957 abgeschlossen. Der Longshan-Tempel, der auch als "Berg der Drachen" bekannt ist, erhielt seinen Namen von den vielen Drachen, die sein Dach zieren. Trotz der Wechselfälle der Zeit ist die Verehrung für diesen Tempel nach wie vor groß und er ist eine der symbolträchtigsten Sehenswürdigkeiten Taiwans. Auf dem Platz vor dem Tempel versammeln sich ältere Menschen, um Mahjong zu spielen, zu tanzen oder einfach nur zu plaudern. Aufgrund seiner reichen Geschichte und der Symbole, die er verkörpert, ist der Longshan-Tempel ein absolutes Muss.
9. Was kann man in Taipeh besichtigen? Das Beitou-Museum für heiße Quellen
Es waren die Japaner, die die Badekultur nach Taiwan brachten. Obwohl die Insel über ein reiches Erbe an heißen Quellen verfügte, praktizierten die Einwohner diese Aktivität nicht. Das 1913 im viktorianischen Stil errichtete und von einem wunderschönen Garten umgebene Bad überblickt den Beitou-Fluss. Damals war es das größte Thermalbad Asiens und wurde von der Architektur der Bäder auf dem Berg Izu in Japan inspiriert. Nachdem der Ort jahrzehntelang in Vergessenheit geraten war, wurde er von einem Schulmeister und seinen Schülern wiederentdeckt. Im Jahr 1998 wurde das Beitou-Bad originalgetreu restauriert und in ein Museum umgewandelt. Im Inneren stellen ein 15 x 6 Meter großes Becken und ein großer Raum mit Tatami-Matten die Atmosphäre der damaligen Zeit wieder her. Die Buntglasfenster verleihen einen magischen Touch, wenn die Sonne sie beleuchtet, und ein kleiner Kinosaal erinnert daran, dass Beitou ein beliebter Drehort war und als "Hollywood des taiwanesischen Films" bezeichnet wurde.
10. Der Park von Yangminghsan
Wahrscheinlich der zugänglichste und sympathischste der "Natur"-Ausflüge, die man von Taipeh aus unternehmen sollte! Yangmingshan ist Taiwans kleinster Nationalpark, der sich über 11.455 Hektar erstreckt und am 16. September 1985 gegründet wurde. Er befindet sich im Distrikt Taipei und erstreckt sich auch über die Distrikte Shilin und Beitou. Der Berg Yangmingshan entstand vor mehreren Millionen Jahren bei der Kollision der Philippinischen Platte mit der Eurasischen Platte. Diese Kollision führte zu vulkanischer Aktivität, wobei geschmolzenes Magma den Norden Taiwans überzog und die Datun-Vulkangruppe bildete, zu der alle 20 Berge des Parks gehören, die zwischen 200 m und 1120 m hoch sind.
11. Der Hafen von Tamsui
Lange Zeit bezog sich der Name Tamsui (wörtlich Süßwasser) auf die Ufer des gleichnamigen Flusses und auf einen Teil des Taipeh-Beckens. Heute bezeichnet der Name nur noch die Stadt an der Mündung des gleichnamigen Flusses. Im 19. Jahrhundert wurde Tamsui aufgrund seiner strategischen Lage zum wichtigsten Hafen des Landes. Damals handelten dort sowohl Chinesen als auch Ausländer. Nach und nach verlagerte sich der Handel in die Stadt Keelung und die Handelsfunktion von Tamsui ging zurück. Dennoch hat die Stadt ein bedeutendes historisches Erbe bewahrt - eine Folge der aufeinanderfolgenden Besetzungswellen durch die Spanier, Holländer und Japaner - und ist eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten an der Nordküste. Wir empfehlen Ihnen, Tamsui am Wochenende zu besuchen, wenn viele Bewohner von Taipeh den Tag hier verbringen. Stimmungsvolle Atmosphäre garantiert!
12. Was kann man in Taipeh unternehmen? Einkaufen
Leuchtende Neonröhren, endlose Verkaufsstände, gigantische Einkaufszentren, Nachtmärkte... Die Inszenierung ist göttlich: Es ist unmöglich, Taipeh zu verlassen, ohne dem Kaufrausch verfallen zu sein, zumal es angesichts der sehr attraktiven Preise, die in den meisten Geschäften praktiziert werden, noch unmöglicher ist, sich mit Gefühlen zu belasten! Feilschen ist auf Märkten üblich, aber keinesfalls in anderen Geschäften. Bei den traditionellen Märkten unterscheidet man zwei Kategorien: Tagesmärkte, die morgens zwischen 6 und 7 Uhr öffnen, und Nachtmärkte, die ab 18 Uhr zum Leben erwachen: Einige bieten vor allem Streetfood an, andere Gadgets, Kleidung und Alltagsprodukte.
13. Probieren Sie die taiwanesische Küche!
Die von der Küche der ersten Auswanderer aus Fujian und der Hakkas beeinflusste taiwanesische Küche passt chinesische Rezepte an lokale Besonderheiten an und gehört zu unseren 7 guten Gründen für einen Urlaub in Taiwan. So bilden Meeresfrüchte einen der Grundstoffe der Gastronomie. Zu den wichtigsten Gerichten gehören Austernomelett (kezai jian), gebratener Tintenfisch, Hafergrütze mit Meeresfrüchten, Eintopf mit Kalmaren... Die taiwanesische Küche wurde durch das Wissen der Auswanderer, die nacheinander auf die Insel kamen, bereichert, aber auch durch das der Ureinwohner - deren Spezialitäten in einem Bambusrohr gekochter Klebreis und Wildgerichte sind - und schließlich durch kulinarische Einflüsse von außen, vor allem aus Japan. Die Zubereitung von Tofu (Käse aus Sojabohnen) zeugt von diesem Erbe.
Wo kann man in Taipeh wohnen?
In den Stadtteilen Wanhua und Datong befinden sich die günstigsten Hotels und Jugendherbergen. In der Nähe der U-Bahn-Station Ximen gibt es einige Luxushotels, die einen ausgezeichneten Ruf genießen. Die Linsen Road ist ein beliebtes Viertel für Geschäftsreisende. Die besten und teuersten Unterkünfte befinden sich in der Nähe des 101 Towers.
- Die beste Aussicht: Das AMBIENCE HOTEL
Dieses Boutique-Hotel befindet sich in der Chang'an Road, einer der Haupteinkaufsstraßen des Stadtzentrums. Hier ist alles weiß oder in Weißtönen gehalten und die Zimmer sind geschmackvoll eingerichtet. Der Service ist sehr bemüht! Die Suiten in den obersten Stockwerken genießen eine sehr schöne Aussicht. Besuchen Sie uns hier , um Ihren Aufenthalt zu buchen!
- Das luxuriöseste Hotel: das GRAND HYATT TAIPEI
In der Nähe des 101-Turms befindet sich dieses riesige Luxushotel mit 856 schicken und eleganten Zimmern und Suiten, die Sie gleich hier buchen können. Die Ausstattung ist außergewöhnlich: Swimmingpool, Fitnesscenter, Schönheitssalon, fünf Restaurants und ein Nachtclub.
- Das ikonischste: das GRAND HOTEL
Das Grand Hotel wurde 1952 erbaut und ist ein Symbol für Taipeh. Es ist überdimensional groß und in chinesischer Tradition erbaut. Es dominiert die Stadt und wird ausgewählt, um alle Regierungsbeamten, die die Hauptstadt besuchen, zu beherbergen. Werfen Sie zumindest einen Blick darauf!
Was kann man in Taipeh in 4 Tagen besichtigen?
Tag 1 Beginnen Sie mit der Chiang-Kai-shek-Gedenkstätte. Es lohnt sich, es am frühen Morgen zu besuchen, wenn die Tai-Chi-Liebhaber hier sind. Danach geht es weiter zum Friedenspark und zum Nationalmuseum für Geschichte.
2. Tag. Machen Sie sich auf den Weg zum Taipei Museum of Fine Arts, um sich einen Eindruck von der zeitgenössischen Kunst der Insel zu verschaffen. Am Abend besuchen Sie den Shilin Market, den belebtesten Nachtmarkt der Stadt (und des Landes).
3. Tag. Besuchen Sie das Nationale Palastmuseum, dessen Erbe so groß ist, dass ein ganzer Tag nicht ausreicht, um die gesamte kaiserliche Sammlung zu erfassen.
4. Tag. In der Umgebung von Taipeh ist es einfach, dem Nationalvergnügen zu frönen: dem Baden in heißen Quellen. Zwei Thermalbäder umgeben die Stadt: Peitou und Wulai.