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LE MONASTÈRE (AD-DEIR)

Antike Denkmäler
4.9/5
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Petra, Jordanien
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2024
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2024

Ein imposantes Kloster mit einer 47 Meter hohen und 48 Meter breiten Fassade, das als Tempel für die Ausübung eines Kultes diente

Hierher zu gelangen. Der Hauptweg beginnt beim Restaurant Basin. Sie benötigen 850 Stufen und 45 Minuten (mindestens), um den Gipfel zu erreichen. Für 15 DJ (Verhandlungssache) können Sie den Weg auf einem Esel zurücklegen. Es gibt einen anderen Weg, der weniger anstrengend, aber länger ist (über den Back Door Trail).

Besichtigung. Mit seiner 47 m hohen und 48 m breiten Fassade ist das Kloster das imposanteste aller Monumente der antiken Stadt. Seine große Ähnlichkeit mit dem Schatzhaus fällt sofort ins Auge, auch wenn seine Verzierungen schlichter sind. Es ist erstaunlich, wie gut das Monument trotz der starken Erosion, die viele der Gräber der Stadt beschädigt hat, erhalten geblieben ist. Es wird jedoch von keinem Berghang geschützt. Entgegen der lange Zeit vorherrschenden Meinung handelt es sich nicht um ein königliches Mausoleum, da keine Gräber gefunden wurden. Vielmehr handelt es sich um einen großen Tempel, in dem rituelle Bankette zu Ehren von Obodas II. abgehalten wurden, einem nabatäischen Monarchen, der von 30 v. Chr. bis 9 v. Chr. regierte und nach seinem Tod vergöttlicht wurde. Eine Inschrift, die in der Nähe des Klosters gefunden wurde, ruft dazu auf, "Ubaydu, Sohn des Waqihel, und seinen Gefährten für das Symposium von Obodas, dem Gott, zu gedenken". Ein Symposium war im antiken Griechenland ein Bankett, das nach einer Mahlzeit gegeben wurde und von Tanz und Gesang begleitet war.

Das Kloster soll aus der Mitte des ersten Jahrhunderts stammen. Seinen Namen hat es von der byzantinischen Epoche, in der es wahrscheinlich als Kloster und höchstwahrscheinlich als Kirche genutzt wurde, wie die gezeichneten Kreuze an der Rückwand belegen. Die erste Ebene besteht aus gelbem Sandstein und acht Pilastern mit nabatäischen Kapitellen, von denen einige Hörner und andere ionisch inspiriert sind. Zwischen ihnen befinden sich ein imposanter Eingang und zwei Trompe-l'oeil-Fenster. Die zweite Ebene wird von einem gebrochenen Giebel mit einem imposanten Tholos, einem Rundtempel, überragt, der auf jeder Seite von zwei Pavillons eingerahmt wird. Zwischen den Pilastern dieser drei Elemente wurden Nischen ausgehöhlt. Der Tholos besitzt auf seiner Spitze eine beeindruckende, etwa 9 m hohe Urne, die kilometerweit zu sehen ist.

Auf der linken Seite des Gebäudes führt eine in den Fels gehauene Treppe hinauf zu einer Plattform, auf der ein Altar stand. Die Treppe führte darüber hinaus bis zur Spitze des Klosters weiter, wurde jedoch von den Behörden geschlossen, nachdem ein Tourist versehentlich ums Leben gekommen war. Bevorzugen Sie das Licht des späten Nachmittags für schöne Fotos, aber verlassen Sie den Ort rechtzeitig, um zum weit entfernten Eingang der Stätte zurückzukehren.

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Meinungen der Mitglieder zu LE MONASTÈRE (AD-DEIR)

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Florent73
Besucht in oktober 2018
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Un très belle ballade, sans difficulté, permet d'arriver au Monastère. Un très bel endroit. Pas besoin d'avoir recours à un guide...
nonoceline
Besucht in november 2018
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Originalität
Le "monastère" est un tombeau situé en hauteur et recul des autres sites du lieu.
Le chemin est un peu fatigant mais l'atmosphère régnant devant le tombeau est plus calme que pour le Trésor.
Je vous conseille d'y aller en fin de journée pour avoir le soleil dans le dos et les meilleures couleurs.
Deux beaux points de vue sont atteignables en retrait.
cammmz
Besucht in juni 2018
Preis-Leistungs-Verhältnis
Dienst
Originalität
Le chemin est long et dur quand il fait chaud mais on est bine récompensé: le monastère est très impressionnant ! Prenez votre temps en vous rafraîchissant dans le petit restaurant/bar juste en face du monastère pour le contempler.
J-ML
Besucht in april 2018
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Originalität
Le Monastère ou Al-Deir atteint après une belle montée dans la montagne ponctuée de plusieurs centaines de marches, de bédouins vendant des bibelots loin de la foule de Pétra. Superbe, plus grand que le Trésor mais moins ouvragé, très bien conservé. En face et plus loin, plusieurs points de vue avec de petites échoppes où prend un thé bien mérité. A faire le matin avant la chaleur.
Valiha
Besucht in juli 2016
Preis-Leistungs-Verhältnis
Dienst
Originalität
Très belle ballade (tonique!) qui permet de retrouver le calme en s'éloignant de la vallée. Avec , comme récompense, la vue superbe sur le monastère et deux très beaux point de vue. Le long du chemin, on trouve des échoppes ou des Bédouins vendent des bijoux artisanaux à prix raisonnable.
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