VILLE OTTOMANE ET VILLE DE LA COMPAGNIE DU CANAL

Die osmanische Stadt Suez liegt am westlichen Ufer des Kanals und befindet sich im Nordosten jenseits der al-Gish-Straße. In der Port-Said-Straße steht noch das Gebäude der Messageries Maritimes, ein kleines, zweistöckiges Gebäude mit einem langen Balkon mit Maschrabiyya. Das Gebäude des Gouverneurs von Suez am Fahmi el-Noqrachi-Platz wurde 1869 erbaut und ist an seiner Kuppel und dem Schild mit der Aufschrift "mahkamah" (Gericht) zu erkennen, da das Gebäude auch das Gericht beherbergte. Es wurden viele Mietshäuser gebaut, von denen viele verfallen sind. Jahrhunderts mit Holzveranda und schmiedeeisernen Balustern, wie in der Adli-Yakan-Pascha-Straße und der Tahrir-Straße.

Auf der anderen Seite der al-Gish-Straße im Süden befindet sich die ehemalige Schule der griechischen Gemeinde von Suez, die sich hier stark ausgebreitet hatte, in der Saad-Zaghloul-Straße. Bemerkenswert sind im Innenhof die Holzbalkone. Auch an Ort und Stelle wurden Kriegsrelikte hinterlassen, wie der Panzer an der Ecke der Straße des 23. Juli und der al-Gish-Straße. Ein Kriegserbe, das Teil des Tourismus in der Stadt ist.

Jahrhunderts sind das Kloster des Guten Hirten in der al-Gish-Straße, die Kirche der Unbefleckten Empfängnis in der Saad-Zaghloul-Straße, die kleine anglikanische Kapelle in der Straße des 26. Juli, die an ihrem spitzen Giebelturm zu erkennen ist, und die griechisch-orthodoxe St.-Georgs-Kirche in der Saad-Zaghloul-Straße.