PAMUKKALE ET HIEROPOLIS
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Gehen Sie früh am Morgen, bevor die Touristenbusse und die Sonne ankommen, oder am Nachmittag, wenn die untergehende Sonne die weißen Felsen in bunten Farben schimmern lässt. Achtung: Ziehen Sie Ihre Schuhe aus, bevor Sie auf die feuchte Oberfläche treten. Beachten Sie, dass es auch verboten ist, in den Wasserbecken zu baden oder seine Füße in den Kanälen nass zu machen. Die Überreste sind weit verstreut. Wenn Sie alles sehen möchten, sollten Sie gut 3 Stunden einplanen.
Thermalbäder. Täglich von 9:00 bis 12:30 Uhr und von 13:30 bis 18:00 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist kostenpflichtig. Der beeindruckende Komplex der Thermen beweist, wie wichtig den Römern das Ritual der Hygiene war, das sowohl den normalen Bürger als auch die Athleten betraf. Ursprünglich waren die großen, gewölbten Säle mit Marmor verkleidet. Heute beherbergen sie ein archäologisches Museum mit einigen interessanten Statuen.
Straße mit Säulenhallen. Diese etwa 13 m breite Straße führte durch die Stadt und hatte an jedem Ende ein monumentales Tor. Der von Säulen gesäumte Teil befindet sich im ehemaligen Handelsviertel von Hierapolis. Sie endet am Domitian-Tor, das 82 n. Chr. zu Ehren des Kaisers errichtet wurde.
Theater. Das gut erhaltene römische Theater, das 25.000 Zuschauern Platz bot, ist jeden Sommer Schauplatz der künstlerischen Veranstaltungen des Pamukkale-Festivals. Die Bühne ist mit wunderschönen Basreliefs geschmückt, die Artemis, Apollon und Dionysos darstellen.
Plutonium. Nachdem man die Ruinen eines Apollontempels aus dem 2. Jahrhundert sowie das Nymphäum, einen monumentalen Brunnen, passiert hat, gelangt man zum Plutonium. Diese berühmte Höhle, die Pluto, dem Herrscher der Toten, gewidmet ist, setzt ein giftiges Gas frei, das gewöhnliche Sterbliche töten kann, nicht aber die eunuchenhaften Priester. Es wird dringend davon abgeraten, das Experiment zu wagen.
Martyrion des heiligen Philippus. Achteckiges Gebäude, das zum Gedenken an das Martyrium des Apostels Philippus (80 n. Chr.) errichtet wurde. Es ist nicht sicher, ob es das Grab des Heiligen beherbergt. Allerdings fanden hier an seinem Todestag große Prozessionen statt.
Nekropole. Sicherlich der interessanteste Teil des Besuchs, zumindest für diejenigen, die sich nicht von der beeindruckenden Anzahl an Gräbern, die apokalyptische Gemälde suggerieren, irritieren lassen. Viele Kranke, die in der Hoffnung auf Heilung durch das wundersame Thermalwasser hierher gekommen waren, sahen ihre Heimat nie wieder. Zumindest hatten ihre Angehörigen den Trost, dass ihnen, wenn sie an diesem Ort begraben wurden, der durch seine gasförmigen Spalten direkt mit dem Jenseits in Verbindung stand, eine allzu beschwerliche Reise erspart bleiben würde..
Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.
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Meinungen der Mitglieder zu PAMUKKALE ET HIEROPOLIS
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
Visité début septembre, encore beaucoup de monde.
Je conseille d'y aller tôt le matin pour éviter la foule et la chaleur et surtout parce que l'eau coule ! Car à partir de midi et en début d'après midi le débit des sources se réduit au point de ne plus couler, notamment contre les "falaises" de travertin où il fait si bon se plaquer quand elles ruissellent.
Les sources d'eaux chaudes saturées de sels mineraux et gaz carbonique qui s'écoulent des entrailles de la montagne ont formées des vasques calcaires ou l on peut se baigner mais il y a foule et ça glisse
Certains endroits sont interdits pour les proteger
Les ruines de hierapolis sont beaucoup plus calme c est superbe avec toutes ces necropoles
L ensemble est quand meme superbe cela vaut le deplacement que pour ses 2 sites classé