SITE ARCHÉOLOGIQUE D'AKROTIRI
Archäologische Stätte, die die minoische Stadt Akrotiri bewahrt, die durch einen Vulkanausbruch zerstört wurde.
Hier finden sich Beweise für die einst blühende minoische Bevölkerung. Die minoische Stadt Akrotiri wurde um 1500 v. Chr. durch einen Vulkanausbruch weitgehend zerstört und mit einer dicken Ascheschicht bedeckt. Die undurchlässige Bimsstein-Gangart schützte die teilweise freigelegten Ruinen (nur 10.000 m² von 200.000 m²) bemerkenswert gut, so dass sie perfekt erhalten blieben. Die Bewohner hatten genügend Zeit, die Stadt vor der Katastrophe zu verlassen, da keine Skelette gefunden wurden, und sie hatten wahrscheinlich auch genügend Zeit, ihre Möbel mitzunehmen. Die Stadt erscheint so, wie sie vor 3500 Jahren ausgesehen hat: zwei- und dreistöckige Häuser mit Fresken (übrigens beeindruckend), gepflasterte Straßen mit Abwasserkanälen, Geschäfte voller Körbe, die heute im Archäologischen Museum in Thira und im Nationalmuseum in Athen ausgestellt sind. Leider gibt es keine echte Beschilderung, die einen Eindruck davon vermittelt, wie das tägliche Leben in dieser riesigen Stadt ausgesehen haben könnte. Die Fresken, eine Illustration der damaligen Zeit, wurden in das Archäologische Museum von Thira zurückgebracht.
Für den Besuch der Stätte sollten Sie mindestens eine Stunde einplanen. Sie können auch ein Gruppenticket für die archäologische Stätte und das Museum von Thira, die Altstadt von Thira, das prähistorische Museum von Thira, die Sammlung von Ikonen und kirchlichen Gegenständen in Pyrgos und die Stätte von Akrotiri kaufen (4 Tage gültig).
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Meinungen der Mitglieder zu SITE ARCHÉOLOGIQUE D'AKROTIRI
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
Le site est "dévasté" par l'homme! Pas du tout mis en avant, aucun dépliant explicatif malgré un droit d'entrée élévé (12€). Les gros pylones et murs bétonés dénature l'authenticité du site. Aucune explication pour faciliter la découverte de cet endroit pourtant exceptionnel. De vieux panneaux des années 80 écrit à la main et délavé par le soleil sont les seuls "vestiges" de l'information disponible.
Aucunes des majestueuses fresques n'est visibles (même pas une reproduction!)....
Bref un enorme potentiel mais au final au attrape touriste