PORT CAMPBELL NATIONAL PARK

Der 1964 gegründete Park umfasst eine Fläche von 17,5 km² und beherbergt die schwindelerregenden Kalksteinformationen entlang der Küste.

Zwischen Princetown und Port Campbell

Gibson Steps mit seinen in den Fels gehauenen Stufen bietet einen atemberaubenden Blick auf den ersten Apostel entlang des Gibson Beach. Das Baden ist hier, wie an allen Küstenabschnitten, sehr gefährlich.

The Twelve Apostles sind die bekanntesten Kalksteinnadeln. Von Holzstegen entlang der Klippen aus können Sie die im Laufe der Zeit immer stärker werdende Erosion der Felsen bewundern.

The Razorback ist ein majestätischer, langgestreckter Felsen, der wie ein riesiges Schiff aussieht, das auf den Wellen liegt.

Loch Ard Gorge ist eine atemberaubende Schlucht, in der der Ozean in die Kalksteinfelsen vordringt, die einen Doppelstrand beherbergen. Eine Treppe führt die Besucher hinunter zum Strand.

Muttonbird Island liegt etwa 60 Meter vom Ufer entfernt. Zwischen April und Oktober wird sie zu einem Zufluchtsort für Tausende von Seevögeln. Die beste Zeit für Beobachtungen ist Januar-Februar.

Thunder Cave ist eine natürliche Höhle, die hinter der Klippenlinie liegt.

Zwischen Port Campbell und Peterborough

The Arch ist ein Felsbogen, der mitten in den Ozean gepflanzt wurde.

London Bridge, die seit dem Einsturz des der Küste am nächsten gelegenen Randes im Jahr 1990 vom Festland isoliert ist.

The Grotto ist sowohl eine Höhle als auch ein natürlicher Pool bei Flut. Über eine Holztreppe gelangt man zum nächsten Punkt.