MUSÉE DES ARTS DE CHINE
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Der chinesische Pavillon wurde anlässlich der Weltausstellung in Shanghai (2010) von dem Architekten und Leiter der Architekturakademie He Jingtang gebaut. 220 Millionen Dollar wurden investiert, und das Ergebnis ist zumindest beeindruckend (63 m hoch). Es handelt sich um eine auf den Kopf gestellte Pagode, die Tradition und Moderne miteinander verbindet. Während der Ausstellung wurden Themen rund um das übergeordnete Thema "Eine bessere Stadt für ein besseres Leben" behandelt. Heute ist es in ein Kunstzentrum umgewandelt worden, hat aber dennoch Mühe, seinen Platz in der Welt der Galerien und Museen Shanghais zu finden.
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Meinungen der Mitglieder zu MUSÉE DES ARTS DE CHINE
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
On retrouve cet esprit de propagande un peu lourde dans tous les pays de l'ancien bloc communiste, mais proposé ici sans la valorisation de l'héroïsme guerrier patriotique.
Les œuvres présentées par les peintres flagorneurs sont de très grandes dimensions pour la plupart et très souvent réalisées sous forme de triptyque . Elles sont malheureusement accompagnés - sans exception aucune - de cartels explicatifs uniquement en chinois. Pour l'anglais, faudra attendre encore un peu...C'est indigne de la capitale économique de la Chine.
L'animation du rouleau de peinture est fantastique. Effet jourbet nuit intéressant.