VILLAGE DE YERPA
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Das Dorf Yerpa Da auf der linken Seite, neben einer kleinen rudimentären Brücke, markiert das Ende des befahrbaren Weges. Wenn man zelten möchte, ist dies der ideale Ort. Mit einem Geländewagen kann man bis zum Fuß der Höhlen fahren (2 Stunden Fußmarsch). Es gibt keine lokalen Busse, die nach Yerpa fahren. Yerpa war einst die wichtigste Einsiedelei in Lhasa. Die größten Weisen haben hier meditiert, insbesondere Songtsen Gampo, Guru Rimpoche und Atisha. Lhalung Pelgyi Dorje suchte hier Zuflucht, nachdem er Langdarma getötet hatte. Yerpa gilt als eine der wichtigsten heiligen Stätten Tibets. Der Maitreya-Tempel wurde während der Kulturrevolution verwüstet, aber die Höhlen blieben unverändert und der Ort behielt seine natürliche Ruhe. Von hier aus genießt man einen herrlichen Blick auf das darunter liegende Tal und die Bergkette im Hintergrund.
Bei der Besichtigung der Stätte folgt man dem rituellen Weg der Kora, d. h. man biegt nach links ab. Man sollte mindestens drei Stunden einplanen, wenn man den großen Rundgang macht, der durch die "Nonnerie" führt. Der Weg duftet nach Wacholder, den man als Opfergabe in den dafür vorgesehenen Öfen verbrennen kann. Die berühmtesten Höhlen sind verschlossen und werden von Mönchen bewacht, die in der Nähe wohnen. Suchen Sie die Person, die den Schlüssel hat (den Kunyer). Es wird kein Geld von Ihnen verlangt, aber es ist ratsam, in jeder Höhle Opfergaben zu hinterlassen. Besonders angenehm ist die kleine "Nonnerie".
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Meinungen der Mitglieder zu VILLAGE DE YERPA
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