CORPS DE FERME CISTERCIEN AKLI (AKLI MAJOR)

Ein erster benediktinischer Anbau war im 15. Jahrhundert errichtet worden, doch die heutigen Gebäude sind Zisterzienserbauten und stammen aus dem Ende des 18. Dieses einzigartige "klösterliche" Gehöft diente damals der Viehzucht, der Konservierung und Verarbeitung von Lebensmitteln sowie handwerklichen Tätigkeiten. Die Stiftung, die das historische Denkmal heute verwaltet, bemüht sich darum, dem Ort seinen ursprünglichen Charakter zurückzugeben, wobei der Schwerpunkt auf der direkten Beziehung zu den Erzeugern liegt: Es gibt einen Markt mit kleinen Erzeugern und Handwerkern sowie einen Laden, und auch Touristen auf der Durchreise sind willkommen (mit zahlreichen Möglichkeiten für Ausflüge und Aktivitäten - wie Reiten - in dieser schönen Ecke Ungarns). Eszter Vajda, die Herrin des Hauses, spricht perfekt Französisch. Eszter und andere Bewohner, die sich sozial engagieren wollen, organisieren seit 10 Jahren internationale Workcamps. Im Juli kommen junge Leute aus aller Welt hierher, um gemeinsam zu bauen