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ÎLE DE CHRISSI (OU GAIDOURONISSI)

Entdeckungsstätte
3.3/5
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Ierapetra, Griechenland
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2024
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2024

Ein schöner Ausflug auf die vom Libyschen Meer umgebene Insel.

Diese kleine Insel, die vom Libyschen Meer umgeben ist, wird manchmal auch als Eselsinsel oder Goldene Insel bezeichnet. Die Legende besagt, dass die Osmanen, als sie aus der Stadt vertrieben wurden, alles plünderten, was sie konnten, bevor sie in See stachen, aber die Kreter verfolgten sie und zwangen sie, ihre Beute ins Meer zu werfen, um ihre Schiffe in der Umgebung der Insel zu entlasten und schließlich zu entkommen. Die Insel verdankt ihren Namen Chryssi (golden) ihren goldenen und sandigen Stränden, an denen sich an manchen Stellen zahlreiche Muscheln mischen, von denen leider jeder eine Handvoll mit nach Hause nimmt... Mit einer durchschnittlichen Höhe von 10 m ist die Insel nahezu flach (höchster Punkt 31 m in Kefala), mit bunten vulkanischen Felsformationen, bedeckt mit Sand und Wasserfossilien. Diese ins Meer gelegte Landlinie (so sieht man sie von der Küste aus) ist 5 km lang und durchschnittlich 1 km breit. Sie beherbergt einen natürlichen Wald aus Zedern, von denen einige 200 Jahre alt sind und eine Höhe von bis zu 7 m erreichen. Die Zedern sind einzigartig und in Griechenland sehr selten. Sie wachsen auf den Dünen im zentralen Teil der Insel. Einige ihrer gewundenen Wurzeln sind luftig geworden, da der Wind den Sand weggeweht hat. Es gibt auch eine Stätte aus der jüngeren Minoischen Epoche, die beweist, dass Chrissi zu dieser Zeit bewohnt war (in der Ortschaft Spilio im Nordwesten der Insel), in der Nähe der Kapelle Agios Nikolaos. Sie können noch ein Stück weiter zum Kap Mouri vorstoßen, wo sich ein Leuchtturm befindet. Das Wasser ist dort von Natur aus kristallklar. Im Sommer kommen hier viele organisierte Gruppen vorbei, aber es gibt einen ruhigeren Strand an der Nordküste mit einer kleinen Taverne und wenn die letzte Fähre um 17 Uhr abgefahren ist, wird die Insel wieder ruhig.

Es ist möglich, im Schatten der Zedern zu schlafen, sofern man die Umwelt respektiert: Die Naturstätte ist durch ein europäisches Dekret geschützt (einige endemische Tier- und Pflanzenarten bevölkern die Insel). Wenn Sie ankommen, fahren Sie weiter in Richtung Osten oder Norden der Insel, um weniger belebte Strände zu finden. Nehmen Sie Wasser, Lebensmittel und Sonnenschutz mit, da es auf der Insel Chrissi kaum Schatten gibt. Es gibt zwei Tavernen, in denen Sie etwas essen können: eine bei der Ankunft der Fähre und eine sehr kleine an der Nordküste von Chrissi, etwas östlich davon. Am von Touristen überlaufenen Hauptstrand werden überteuerte Sonnenschirme und Liegestühle zum Verleih angeboten (immerhin 15 €).

Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.


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Meinungen der Mitglieder zu ÎLE DE CHRISSI (OU GAIDOURONISSI)

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PATSY73
Besucht in august 2019
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BEL PLAGE !
C'est une belle plage dorée avec une eau turquoise qui donne envie d'y rester mais à part ça, rien d'intéressant à faire.
Céline52
Besucht in juni 2019
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Pour la beauté des couleurs
Chrissi est une belle île, encore un peu sauvage ..... même si les touristes y sont nombreux !!!! Les couleurs de la mer sont très belles, la plage est plutôt agréable, et hors haute-saison, il est possible de profiter des parasols (sans les transats). Il va de soi que comme les constructions sont interdites, on vient avec ses déchets et l'on repart avec ! Traversée d'une bonne heure entre les 2 îles, à 25 € / personne en 2019. On peut faire le tour de l'île si l'on n'est pas trop plage, mais il faut aimer marcher dans le sable. Conservatoire d'une espèce de pin, qui ont pris des formes surprenantes à cause du vent. Flore à découvrir aussi
perlez
Besucht in august 2018
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c'est a faire !!, un vrais petit paradis, les plage sont magnifique,l'eau est chaude,par contre les transates façon paillote, les pseudos hippies,les deux bars d'on un avec la musique que l'on entend sur toute la plage,les détritus sur quasiment toute la cote, ça c'est de trop !! c'est dommage,on y a passé une super journée quand meme !
eylyn
Besucht in april 2018
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Chrissi on y va surtout pour la plage, si vous n'aimez pas ça, passez votre chemin, vous risquez de vous ennuyez ! Il y a certes quelques vestiges archéologiques, une église et un marais salant, mais il faut crapahuter pour y arriver, dans le sable ou sur de la roche volcanique ou dans le genre.
Pas un incontournable à mon goût malgré la beauté indéniable de l'île !
mickrob17
Besucht in oktober 2017
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Cette île devait être magnifique avant le tourisme de masse. Aujourd'hui on y trouve toujours de belles plages avec des eaux turquoises, de petits coquillages, des reliefs magnifiques. Malheureusement il y a des déchets partout, des pneus, des parasols déchirés, des bouteilles... Ça fait un peu de peine...
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