VIERGE DE MONTON
Eine der höchsten Statuen Frankreichs mit einer Höhe von 21 Metern, die einen herrlichen Panoramablick auf die Bergmassive der Auvergne bietet.
Von der Autobahn A75 aus ist seine Silhouette leicht zu erkennen. Der Halt lohnt sich allein schon wegen des herrlichen Panoramas über die Bergmassive der Auvergne von der Spitze dieses Hügels. Der Blick schweift über die Landschaft von den Monts du Forez bis zum Sancy. Die 1869 von Aristide Belloc aus Beaucaire-Stein errichtete Statue der Jungfrau Maria ist 21 Meter hoch. Damit ist sie eine der höchsten Statuen Frankreichs. Symbolisch bietet sie dem Jesuskind die ganze Erde an und zertritt die Schlange, das Symbol des Bösen. Ihre Besonderheit: Notre-Dame de Monton bleibt im Besitz der Einwohner des Dorfes Monton. Zu ihren Füßen befindet sich eine Kanone, ein Überbleibsel aus dem Ersten Weltkrieg. Es handelt sich um eine deutsche Haubitze, die im Jahr 1900 in Spandau, einem Stadtteil von Berlin, gegossen wurde. Ihr Gewicht beträgt 4,9 Tonnen. Vor Ort hilft Ihnen ein Orientierungstisch, sich in der Landschaft zurechtzufinden, und ein "Historial" für die Neugierigsten bietet einige zusätzliche Informationen. Für die Mutigsten führt ein Weg vom Dorf bis zum Hügel, auf dem die Jungfrau dominiert. Am letzten Augustwochenende findet jedes Jahr eine Pilgerfahrt statt, bei der eine Fackelprozession und eine Marienwache abgehalten werden.
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Meinungen der Mitglieder zu VIERGE DE MONTON
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