MARCHÉ DE KIMIRONKO
Marktliebhaber werden hier gut und gerne ein oder zwei Stunden verbringen. Kimironko ist ein Beispiel für einen echten Markt im ruandischen Stil, auf dem man alles findet: Fleisch, Fisch, Obst und Gemüse... Es ist lebhaft, es ist schön, es ist sauber und ordentlich, bis hin zu den Kartoffel- oder Gurkenstapeln! Es gibt auch Stände mit lokalem Kunsthandwerk, Eisenwaren, Mobiltelefonen, Schuhen, gebrauchter Kleidung aller Art... Produkte aus Ruanda, Uganda, Kenia und der DRK. Zögern Sie nicht, über die Preise zu verhandeln, das Feilschen ist hier freundlich. Das Viertel mit afrikanischen Stoffen (Wax und andere) ist besonders farbenfroh, und in den Gängen gibt es Schneiderinnen mit Nähmaschinen, die Ihnen innerhalb einer Stunde ein Modell aus dem Stoff Ihrer Wahl für etwa zehn Euro nähen können. Für die Auswahl des Modells stehen Kataloge zur Verfügung. Planen Sie dennoch einige Stunden mit Anproben und Anpassungen ein, bevor Sie Ihr Kleidungsstück abholen, bei komplizierteren Modellen sogar ein oder zwei Tage. Maßgeschneiderte Kleidung muss man sich verdienen! Gegen ein kleines Trinkgeld bieten sich junge Leute an, Sie durch das Labyrinth der Stände zu führen. Der gesamte Markt ist überdacht, was unter der sengenden Sonne sehr praktisch ist. Wenn Sie Fotos machen möchten, fragen Sie vorher um Erlaubnis, das wird geschätzt und Sie werden mit einem schöneren Lächeln nach Hause gehen.
Samstag und Montag sind die Tage mit den meisten Besuchern. Am Sonntag leert sich der Markt, da viele Verkäufer ihren freien Tag haben.
Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.
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Meinungen der Mitglieder zu MARCHÉ DE KIMIRONKO
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
Il faudra d'abord vous trouver une place de parking à proximité (je vous conseille le taxi). Vous ne manquerez pas de vous faire accoster pour vous "assister" dans vos emplettes. La négociation est de mise car en tant que "Muzungu", vous serez taxé de prix exorbitants en regard de la qualité proposée.
L'artisanat, au Rwanda, est plutôt pauvre en regard de ce qui se fait dans certains pays limitrophes. Vous aurez vit fait le tour de ce que ces petites échoppes proposent.
Côté vêtements, nous avons ici tout ce que nous mettons aux "bulles" à vêtements en Europe ! Les ballot sont déballés, les vêtements reprisés et "remis en rayons"... Il n'est pas rare de dénicher des vêtements de marque tels que Burberry ou Jack&Jones ! Mais, attention, il faut fouiller, fouiller, fouiller !
Enfin, côté alimentation, les fruits et les légumes ont la part belle et c'est un festival d'odeurs et de couleurs qui s'offrent à vous. Attention toutefois aux viandes et poissons... les normes d'hygiène essentielles sont rarement respectées et les estomacs des Routards ne sont pas toujours habitués à ce type d'alimentation. Il reste que la totalité du marché est couvert (c'est plutôt sympa sous un soleil de plomb) et cela reste un incontournable à Kigali.