Museum mit einer bedeutenden Gemäldesammlung moderner und zeitgenössischer Kunst, mit Räumen, die der grafischen Kunst gewidmet sind
Die Sammlungen des MAMCS erstrecken sich auf 5.000 m² und umfassen den Zeitraum von 1870 bis heute mit über 18.000 Werken. Zu den verschiedenen Kunstrichtungen gehören Impressionismus, Jugendstil, Primitivismus, Kubismus und Surrealismus. Besonders sehenswert sind die Gemälde von Picasso, Kandinsky, Monet, Dali und Max Ernst. Liebhaber der Druckgrafik werden sich an dem Raum erfreuen, der dem Werk des großen Gustave Doré gewidmet ist. Über die verschiedenen Räume erhält der Besucher Zugang zu einer bedeutenden Gemäldesammlung moderner und zeitgenössischer Kunst, aber auch zu Räumen, die der Grafik und der Fotografie gewidmet sind. Das MAMCS hat auch ein scharfes Auge auf eine junge Generation von Künstlern aus aller Welt und bietet ein jährliches Ausstellungsprogramm sowie eine Politik des Erwerbs neuerer Werke. Über den rein ästhetischen Aspekt hinaus lädt der Ort zum Nachdenken ein, zum Hinterfragen, sich sogar stören zu lassen und seine Überzeugungen zu erschüttern, sei es auf spielerische Weise oder auf tiefgründigere Weise durch die vorgeschlagenen Szenografien.
Ein Auditorium, eine umfangreiche Bibliothek und eine perfekt eingerichtete Buchhandlung vervollständigen den Ort. Für eine Entspannungspause bietet sich das Art Café an, das bei einem Getränk oder Mittagessen einen atemberaubenden Blick auf Straßburg bietet. In diesem Raum werden manchmal Showcases von bekannten Künstlern veranstaltet.
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Die Stärken dieser Einrichtung :
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Meinungen der Mitglieder zu MUSÉE D'ART MODERNE ET CONTEMPORAIN
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
Un peu cher tout de même.
La collection est passionnante, foisonnante et mérite trois bonnes heures de visite. A côté de quelques belles signatures (Gustave Doré, Carabin, Kupka, Gauguin, Lipchitz, Camoin, Zadkine ....on cède à la mode nihiliste : celle de la vacuité artistique et du foutage de gueule . Comme la " Giuletta 1993" de Bertrand Lavier, une Alfa-Roméo accidentée, un" ready destroyed" qui a plus sa place dans une casse que dans un musée ( voir photo n° 4)