NATIONALMUSEUM VON GEORGIEN
Museum, das eine fantastische Tour anbietet, um einen der größten archäologischen und historischen Schätze des Landes zu entdecken.
Dieses Museum birgt einen Schatz, einen echten: Es ist das Gold von Kolchis. Erinnern Sie sich noch an die Legende vom Goldenen Vlies und den Argonauten? In der Antike wurde Kolchis als Schlaraffenland beschrieben, in dem das Gold die Bäche zum Glitzern brachte. Dies war in Wirklichkeit eine Technik der Goldwäscher: Man filterte das Wasser mithilfe von Schafshäuten. Schon allein wegen dieser Abteilung ist der Besuch des Museums fantastisch. Beginnen Sie Ihren Besuch im Untergeschoss und Sie werden aus dem Staunen nicht mehr herauskommen. Das Museum besitzt einen der größten archäologischen und historischen Schätze des Landes. Sein Meisterwerk? Die Ausstellung, die Kunstgegenstände aus dem "Gold von Kolchis" präsentiert. Das zweite Königreich von Kolchis (6.-1. Jahrhundert v. Chr.) ist laut Archäologen das erste Königreich Georgiens. Die Artefakte wurden an der archäologischen Stätte Vani in Imeretien ausgegraben. Die Ausstellungsstücke, die durch ihre Raffinesse auffallen, stammen aus der Zeit vom 3. Jahrtausend v. Chr. bis zum Beginn unserer Zeitrechnung. Zu sehen sind Goldschmiedearbeiten mit wunderschön gearbeiteten Schmuckstücken und Gegenstände des täglichen Lebens.
In den oberen Stockwerken sind Mosaike und Knochen des Dmanissi-Menschen ausgestellt, der auf 1,8 Millionen Jahre datiert wird und einer der ersten Menschen war, die außerhalb Afrikas gefunden wurden.
Das Museum enthält wichtige Sammlungen zu den Themen Fauna und Flora sowie Präsentationen der verschiedenen Ethnien des Kaukasus. Im obersten Stockwerk befindet sich das Museum der sowjetischen Besatzung, das an die dunkle russische Periode in der Geschichte des Landes erinnert.
Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.
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Meinungen der Mitglieder zu NATIONALMUSEUM VON GEORGIEN
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
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Un département entier du musée est voué à l'occupation soviétique , à ses exactions variées, notamment la volonté affirmée des occupants d'interdire la langue géorgienne, au profit du russe. Un bel exemple de projet d'assimilation ( raté) !
Si vous ne devez voir qu'un musée en Géorgie, c'est celui -ci
C'est un musée complet et bien fait. Des premiers "hommes" en passant par la faune caucasienne jusqu'à l'occupation soviétique, tout y est. Par ailleurs, le passage sur l'occupation soviétique est particulièrement émouvant...