RADOBOLJA

Dieses Restaurant am Ufer des Radobolja, eines kleinen Nebenflusses der Neretva, der an der "gebogenen" Brücke in der Altstadt endet, ist eine Institution, die von Touristen kaum besucht wird. Die Einheimischen kommen mit ihren Familien hierher, um Forellen oder Doraden aus Zuchtbetrieben, ćevapi und Salate zu essen, aber vor allem, um die Umgebung zu genießen: große Rasenflächen und lange Tische, die unter den Bäumen angeordnet sind, mit dem angenehmen Rauschen der Flusskaskaden im Hintergrund. Nicht am Wochenende zu empfehlen: Es ist oft voll, die Kellner sind überfordert und die Gerichte kommen kalt an.