Ergebnisse Heiligtum und Pilgerstätte zu besichtigen Meðugorje

ERSCHEINUNGSHÜGEL

Heiligtum - Pilgerstätte
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Brdo Ukazanja, Meðugorje, Bosnien Und Herzegowina
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370 m hoher Erscheinungsberg mit der Statue der Jungfrau Maria, wichtiger katholischer Wallfahrtsort.

Dieser 370 m hohe Hügel, der früher "Hügel des schwarzen Bodens" (Brdo Crnica) genannt wurde, ist heute als "Erscheinungshügel" (Brdo Ukazanja) bekannt. Hier, auf halbem Hang, sagten am 24. Juni 1981 vier der sechs "Zeugen"-Kinder aus Međugorje, dass sie gemeinsam ihre erste wundersame Erscheinung der Muttergottes hatten. Der Ort ist zu einer wichtigen katholischen Pilgerstätte geworden (vom Vatikan nicht anerkannt). Wenn man in guter körperlicher Verfassung ist und das richtige Schuhwerk trägt, sind die 150 m Höhenunterschied schnell überwunden, in weniger als 20 Minuten. Für andere ist es jedoch eine echte Qual. Je höher man klettert, desto mehr große rötliche Steine, die mal rutschig, mal spitz sind, liegen auf dem Weg. Im Hochsommer, bei Menschenmassen, Müdigkeit und brennender Sonne kann es eine Stunde oder länger dauern.

Statue, Opfergaben und Souvenirs. Manche Pilger treiben es so weit, dass sie den Aufstieg barfuß, auf den Knien oder sogar kriechend bewältigen. Das ist sehr beeindruckend. Auf jeden Fall mehr als der Anblick bei der Ankunft. Die Aussicht ist nicht grandios. Die Marienstatue, die den Ort des "Wunders" markiert, ist eine Nachbildung der Statue auf dem Vorplatz der St.-Jakobs-Kirche in Međugorje. Sie wurde hier 2001 anlässlich des zwanzigjährigen Jubiläums der ersten der unzähligen angeblichen Erscheinungen in Međugorje aufgestellt. Seitdem erhält die kleine Statue, die auch als "Königin des Friedens" bezeichnet wird, fast jeden Tag ihre Opfergaben: Rosenkränze, Tücher oder in die Felsen geritzte Graffiti. Nach einem Gebet und/oder einer Selfie-Pause geht es wieder in die entgegengesetzte Richtung. Diesmal hat man Zeit, die Bronzearbeiten des italienischen Künstlers Carmelo Puzzolo (geb. 1934) zu entdecken, die den Rand des Weges säumen. Die Pilger halten vor allem an einem Holzkreuz inne, das den Ort markiert, an dem die Jungfrau Maria ebenfalls 1981 zum ersten Mal eine Friedensbotschaft für Jugoslawien, die Welt und Međugorje an eines der sechs Kinder richtete. Danach kehrt man zu der kleinen Kreuzung im Weiler Podbrdo ("unter dem Hügel") zurück, wo sich ein Kloster, Cafés-Restaurants und christliche Souvenirläden niedergelassen haben. Wenn man kein Auto hat, muss man ein Taxi ins Zentrum von Međugorje nehmen. Wenn man jedoch motorisiert ist, kann man zu einem anderen Aufstieg aufbrechen, der bei einigen Pilgern beliebt ist - aber nichts mit den berühmten Erscheinungen zu tun hat: der 3,4 km südwestlich gelegene Hügel Križevac. Auf seinem Gipfel in 350 m Höhe ließen die Franziskaner in den 1930er Jahren ein großes Kreuz errichten. Von dort aus ist die Aussicht am schönsten.

Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.


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