SAFIKADUNAS GRAB
Grabmal und Andachtsstätte mit schwarzen Marmorplatten, die die Geschichte eines kleinen Mädchens erzählen, das Opfer einer unmöglichen Liebe wurde.
Diese Andachtsstätte (Safikadin Grob/Сафикадин Гроб) wurde bei den Zerstörungen im Jahr 1993 verschont. Der Tradition zufolge liegt hier die Enkelin von Ferhat Pascha Sokolović begraben. Das "Grab", eine Art Blumenkasten aus weiß gestrichenen Bruchsteinen, ist mit schwarzen Marmorplatten gekennzeichnet, die die Geschichte erzählen: Safikaduna soll Opfer einer unmöglichen Liebe zu einem Soldaten der Festung Kastel geworden sein und an dieser Stelle Selbstmord begangen haben. Seit dem 18. Jahrhundert kommen Einwohner aller Glaubensrichtungen hierher, um eine Kerze aufzustellen, in der Hoffnung, dass sich die Liebe manifestiert.
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Meinungen der Mitglieder zu SAFIKADUNAS GRAB
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