ICEP-CFA (INSTITUT CONSULAIRE D'ENSEIGNEMENT PROFESSIONNEL DES CCI DE CAEN ET DU PAYS D'AUGE)
Das ICEP-CFA ist zwar für sein Hotel- und Gaststättengewerbe bekannt, aber das ist nur die Spitze des Eisbergs. Floristen, Einzelhandelskaufleute, Fischhändler, Banken, Management, Personalmanagement, elektronische Datenverarbeitung und Sicherheit von Informationssystemen werden hier ebenfalls unterrichtet, d. h. ein Dutzend Studiengänge, die vom CAP bis zum Master reichen. Der rote Faden und der Mehrwert des ICEP-CFA ist das Lernen. Da alle Theorien nicht gleichbedeutend mit einer guten Praxis sind, werden hier jedes Jahr mehr als 1200 Jugendliche zwischen 16 und 25 Jahren aufgenommen und ausgebildet. Der Rhythmus des Wechsels in den Betrieben variiert je nach Ausbildungsgang. Die Ausbildung ermöglicht den Jugendlichen einen leichteren Einstieg in den Arbeitsmarkt mit konkreten Erfahrungen, die sie bei ihren zukünftigen Arbeitgebern zur Geltung bringen können. Einzige Voraussetzung für die Einschreibung: Sie müssen einen Lehrvertrag vorweisen können. Das ICEP-CFA fungiert also als Schnittstelle zwischen dem "jungen Menschen" und dem Unternehmen. Potenzielle Arbeitgeber sollten sich auf der Website des ICEPC umsehen, wo sie alle verfügbaren Ausbildungsplätze finden.
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Meinungen der Mitglieder zu ICEP-CFA (INSTITUT CONSULAIRE D'ENSEIGNEMENT PROFESSIONNEL DES CCI DE CAEN ET DU PAYS D'AUGE)
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