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JAMA MASJID (GRANDE MOSQUEE)

Moschee
4.6/5
7 meinung

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Jama Masjid Road, Meena Bazar, Delhi, Indien
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2024
Empfohlen
2024

Die größte Moschee Indiens wurde bereits 1644 erbaut und bietet Platz für 25.000 Menschen. Vom südlichen Minarett aus hat man einen Blick auf die Stadt.

Die größte Moschee des Landes bietet auf ihrem Vorplatz Platz für 25.000 Gläubige. Sie ist ein Meisterwerk der Mogul-Architektur und war das letzte Bauwerk, das Shah Jahan Ende des 17. Jahrhunderts errichtete. Für Touristen ist der Zugang zur Moschee ausschließlich über Tor 1 möglich. Frauen können sich dort weite Gewänder ausleihen, um zu leichte Kleidung zu verbergen. In der Moschee müssen sie ihren Kopf bedecken. Männer müssen Hosen tragen und sollten ein langärmeliges Hemd oder T-Shirt dabei haben. Die Moschee kann barfuß besichtigt werden. Gegen eine Gebühr von einigen Rupien können Sie sie auch beim Wächter zurücklassen.

Masjid-i-Jahan-Numa: Der ursprüngliche Name der Moschee bedeutet "Spiegelmoschee der Welt". Heute ist sie besser bekannt unter dem Namen Jama Masjid oder Freitagsmoschee. Mit dem Bau wurde 1644 begonnen. Am 23. Juli 1656 wurde sie von Imam Buchari, einem Mullah aus Buchara im heutigen Usbekistan, eingeweiht. Kaiser Shah Jahan wollte die größte Moschee Indiens errichten, die nach Mekka und Medina die drittgrößte der Welt sein sollte. Sie gilt auch heute noch als siebtgrößte Moschee der Welt. Ihr Grundriss entspricht dem der klassischen Mogul-Architektur: ein erhöhtes Viereck, das von drei majestätischen Toren im Norden, Osten und Süden durchbrochen wird. Die Westmauer ist die des Mihrab, der nach Mekka gerichtet ist. Vier von Chhatri gekrönte Türme besetzen jede Ecke der Mauer. Das Haupttor im Osten, das imposanteste, wurde vom Kaiser benutzt und öffnet sich direkt in die Gebetshalle, die am Ende der riesigen Esplanade errichtet wurde. Ganz aus rotem Sandstein und weißem Marmor besteht der Zugang zur Gebetshalle durch einen Pishtak (ein vorspringendes bogenförmiges Portal), der von zwei kleinen Säulen umgeben ist, auf denen Chhatri stehen. Zwei 40 Meter hohe Minarette dominieren jedes Ende der Westmauer. Jedes Minarett wird ebenfalls von einem Chhatri gekrönt. Auf dem Dach ruhen drei zwiebelförmige Kuppeln mit hohen Trommeln. Die Gebetshalle ist 61 Meter lang und 27 Meter tief. Auf dem Boden befinden sich weiße und schwarze Marmorplatten, die von einem dünnen schwarzen Rand begrenzt werden und die Gebetsteppiche darstellen. Die Gebetshalle ist von Spitzbögen aus rotem Sandstein durchzogen, die mit Blumenmotiven aus weißem Marmor eingelegt sind.

Der Reliquienschrein an der Nordwand enthält ein Haar des Propheten, seine Sandalen und einen Koran, der auf einer Rehhaut geschrieben wurde.

Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.


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Meinungen der Mitglieder zu JAMA MASJID (GRANDE MOSQUEE)

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Besucht in januar 2016
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Très belle mosquée mais attention, des personnes malhonnêtes voudront vous faire payer 300 roupies l'entrée par personne, alors que c'est 300 roupies par appareil photo (uniquement pour les touristes blancs, cela va de soi). Ou sinon pour ne rien payer, passez par l'entrée 2 ou l'entrée 3 où on ne vous prendra pas la tête.
pat66
Preis-Leistungs-Verhältnis
Dienst
Originalität
Une des plus belles mosquées anciennes selon moi et une ambiance géniale car il n'y a finalement pas tant de non-musulmans que ça qui y viennent. les couleurs des lieux et l'immense cour prennent des reflets selon l'heure du jour et on peut flâner longtemps, s'asseoir sous l'arcade de la grande salle pour discuter. La montée dans le minaret est possible et permet de prendre de belles photos.
1h pour les pressés, une matinée pour ceux qui s'intéressent à l'Islam en Inde.
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