RAJA DINKAR KELKAR MUSEUM
Museum mit den persönlichen Sammlungen von Dr. Dinkar G. Kelkar, die mehr als 20.000 Stücke umfassen und in 6 Galerien unterteilt sind
Dieses Museum zeigt die persönlichen Sammlungen von Dr. Dinkar G. Kelkar (1896-1990). Der Optiker verbrachte mehr als 60 Jahre damit, durch das Land zu reisen und alle Arten von Kunst- und Handwerksgegenständen zu sammeln. Sein erstes Werk kaufte er 1920. Es handelte sich um ein zartes Gemälde, das eine Pflanze in einem Blumentopf darstellt. Seine Sammlung von über 20.000 Stücken vermachte er 1975 dem Bundesstaat Maharashtra. Das Museum ist in sechs Galerien unterteilt, deren Szenografie leider nicht sehr sorgfältig gestaltet ist.
Der L-förmige Gang versammelt verschiedene, große und oftmals heilige Objekte, wie diese majestätische Öllampe aus Bronze.
Die Gujarat-Galerie zeigt unter einem prächtigen Vordach aus geschnitztem Holz traditionelle alte Stühle, einen Familientempel und eine Nandi-Sammlung.
Die Küchenutensilien-Galerie mit ihrem perfekt klingenden Namen stellt Gegenstände des täglichen Lebens in Szene.
Die Textilgalerie zeigt wunderschöne gewebte Stücke, die Teil der ethnischen Trachten sind, sowie Marionetten und Dekorationsstücke.
Die Lampengalerie enthält religiöse Gegenstände, die bei Poojas verwendet wurden, während andere dazu dienten, die Häuser zu beleuchten, als es noch keine Elektrizität gab.
Die Galerie der Türen ist zweifellos unser Favorit. Sie zeigt eine einzigartige Handwerkskunst, die im Schwinden begriffen ist. In der Mitte des Raumes thronen schöne Holzstatuen, die Tiere darstellen: ein Karussellpferd, ein Elefant, der von einem Krieger gezäumt wird...
Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.
Buchen Sie die besten Aktivitäten mit Get Your Guide
Meinungen der Mitglieder zu RAJA DINKAR KELKAR MUSEUM
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
Beaucoup d'objets intéressants à l'intérieur.
Une présentation surprenante (sans doute la façon dont un musée était présenté au IXX°siècle.
Mise en valeur des collections nulles.
A voir pour ceux qui s'intéressent aux vieilles statues, vieux reliefs, etc..