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MUSÉE NATIONAL DES JOYAUX DE LA COURONNE (MUZEH-YE JAVAHERAT)

Museum
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Banque Melli, avenue Ferdosi, Téhéran, Iran
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2024
Empfohlen
2024

Faszinierende Sammlung der Kronjuwelen, die Sie sich auf keinen Fall entgehen lassen sollten. Die Melli-Bank, gegenüber der deutschen Botschaft gelegen, ist mit ihren großen schwarzen Türen und den bewaffneten Wächtern am Eingang leicht zu finden. Im Untergeschoss befindet sich ein sagenhafter Schatz, der durch konsequente Panzerung geschützt ist. Die Vitrinen beherbergen wunderschöne Edelsteine, Rohdiamanten und geschliffene Diamanten, Tiaras mit Reih und Glied und die verschiedensten anderen Schmuckstücke. Diese unvorstellbar wertvolle Sammlung umfasst die Kriegsbeute der Krone, die Käufe, die Erbschaften und die Geschenke aus mehreren Jahrhunderten. Der berühmteste Diamant ist der Daria-i Nur oder Meer des Lichts (182 Karat). Jahrhundert von Nadir Shah (1688-1747) nach seinem Sieg über das Mogulreich in Delhi mitgebracht wurde, ist er neben dem berühmten Koh-i Nur (Berg des Lichts) der wichtigste Diamant der Welt. Letzterer wurde von den Briten nach ihrem Abzug aus Indien entwendet und befindet sich heute im Tower of London. Der alte Pfauenthron aus dem Jahr 1798, der mit 26.733 Edelsteinen besetzt ist, stammt aus der Zeit von Fath Ali Shah (1797-1834). Der Thron des Schahs aus jüngerer Zeit ist ebenfalls vollständig mit Edelsteinen besetzt. Die sagenhafte Krone der Pahlavi aus dem Jahr 1924 wurde von einem alten Juwelier in Buchara aus 3.380 Diamanten und unzähligen Smaragden, Saphiren und Perlen hergestellt... Bewundern Sie auch den goldenen Königsgürtel, der mit einem 175-karätigen Smaragd besetzt ist! Ein weiteres Highlight der Sammlung ist der riesige, 40 kg schwere Globus, der 1869 mit über 50.000 eingelegten Edelsteinen angefertigt wurde. Die Märchen von Tausendundeiner Nacht sind nie weit entfernt... Es besteht die Möglichkeit, am Ausgang Postkarten und eine kleine Broschüre über die Juwelen zu kaufen.

Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.


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Meinungen der Mitglieder zu MUSÉE NATIONAL DES JOYAUX DE LA COURONNE (MUZEH-YE JAVAHERAT)

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Jacquesp
Besucht in september 2019
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Un bunker sous la banque
Armez vous de patience pour pénétrer dans ce saint des saints des joyaux de la Couronne iranienne. Délestez vous de tout, sacs à dos, appareils photos, gsm, ... . Profitez de vos yeux grands ouverts pour voir et admirer cette incroyable collection d’œuvres d'arts, de pièces uniques et de pierres précieuse brutes à la pelle! Trône du Paon, et trône du Shah Pahlavi, globe terrestre, couronnes, aigrettes, le deuxième plus gros diamants du monde dénommé "mer de lumière", etc...
Des pierres par centaines, par milliers, voire par dizaines de milliers taillées, incrustées pour décorer les symboles royaux, impérieux.
abelios
Besucht in november 2016
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Même en n'étant pas spécialiste en bijouterie, on est subjugué par la richesse de ce musée. A ne pas manquer les tenues d'apparat du Chah et de Farah Diba, ni les pierres précieuses uniques au Monde.
bfayolle
Besucht in april 2016
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Originalität
Le musée Treasury National jewes est situé dans une annexe de la banque centrale de la république islamique d'Iran.
C'est un incomparable trésor, chaque pièce de la collection a sa propre histoire.
On peut acheter avant la visite un très beau guide qui présente les plus belles pièces à voir: trônes, couronnes, vases, chandeliers, boîtes, oeufs de lalique, broches, globes terrestres, vêtements du couronnement du shah et de la reine Faradiba.
Toutes ces pièces fabuleuses sont recouvertes d'or, d'argent et de pierres précieuses.....un ravissement pour les yeux !
A ne pas manquer !
Dommage il y a beaucoup de monde et il est interdit de faire des photos.
84tutu
Besucht in oktober 2016
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Originalität
Vous passerez par une très lourde porte blindée pour entrer dans cette salle au trésor ! une multitude de bijoux et objets en or et en pierres précieuses. Vous ne serez pas seul... beaucoup de monde y compris les touristes iraniens viennent s'extasier devant tant de richesses étalées par le roi... jusqu'à la révolution.
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