GRÜNES GEWÖLBE - GRÜNES GEWÖLBE
Schatzkammer der sächsischen Prinzen zu besuchen, um mehr als 4000 Meisterwerke von der Renaissance bis zum Klassizismus zu entdecken.
Im Westflügel des Residenzschlosses hatte die Schatzkammer der sächsischen Fürsten von Wettin, das Grüne Gewölbe, die Turbulenzen des 20. Es wurde 1733 auf dem Höhepunkt der Macht Augusts des Starken fertiggestellt, während des Krieges in Sicherheit gebracht, von den Sowjets erobert und später an die DDR zurückgegeben. Der "historische" Teil war eine Zeit lang im Albertinium untergebracht. Doch 2006, nach Abschluss der Renovierung, sorgte er für Aufsehen, als er endlich wieder an seinen ursprünglichen Ort, das Prinzenschloss, zurückkehrte. Nun kann man dieses Wunderwerk, eine schillernde Sammlung von Diamanten, Juwelen und Miniaturen, die auch ein Bernsteinzimmer, Elfenbein- und Goldobjekte und über 4000 andere Meisterwerke von der Renaissance bis zum Klassizismus beherbergt, die von den sächsischen Kurfürsten angehäuft wurden, besichtigen. Und das alles in prunkvollen Sälen! Die Besucher strömen herbei, um diese einzigartigen Kunstgegenstände zu bewundern, für die August der Starke bereit war, sich zu ruinieren, und die viele Künstler reich machten - vor allem den Barockjuwelier Johann Melchior Dinglinger.
Das Historische Grüne Gewölbe befindet sich im Erdgeschoss (3.000 Werke). Es ist die von August dem Starken gewollte und geplante Barocksammlung in ihrem wunderschönen historischen Gewölbesaal. Die Objekte sind dort frei und ohne Glasschutz ausgestellt, was einen Besuch nur nach vorheriger Anmeldung eines Zeitfensters rechtfertigt.
Das Neue Grüne Gewölbe befindet sich im Obergeschoss (1080 Werke), wurde restauriert und seit 2004 wieder geöffnet.
Hinweis: Diese beiden Sammlungen können mit separaten Eintrittskarten besichtigt werden.
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Meinungen der Mitglieder zu GRÜNES GEWÖLBE - GRÜNES GEWÖLBE
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Wer möchte ,bekommt einen Guide und kann sich anhand der abgebildeten Nummern, die Geschichte der verschiedenen Gegenstände anhören.
Im vorletzten Raum sind wertvolle Schmuckstücke ausgestellt, man fragt sich wer und wie man bei der Sicherung, da was entwenden kann, eine spektakuläre Geschichte.
In dem Haus gibt es aber noch viel mehr zu sehen, dazu kann ich aber nichts sagen, da wir die anderen Etagen nicht besucht haben.
Die Karten gelten übrigens nur für das historische grüne Gewölbe, für das andere benötigt man eine andere Eintrittskarte. Wartezeit hatten wir keine, das hat das Museum wirklich gut organisiert.