GALERIE FÜR ZEITGENÖSSISCHE KUNST - GALERIE FÜR ZEITGENÖSSISCHE KUNST
Diese Galerie für zeitgenössische Kunst entstand aus dem Wunsch des Kunstkritikers Klaus Werner, der schon zu DDR-Zeiten den Wunsch äußerte, eines Tages in Leipzig ein Museum für deutsche und internationale zeitgenössische Kunst zu eröffnen. Der Traum wurde 1998 wahr, als der Architekt Peter Kulka das prächtige Bürgerhaus (die sogenannte Herfuth'schen Villa) umbaute, um nach drei Jahren der Metamorphose die lang ersehnten Ausstellungen zeitgenössischer Kunst zu beherbergen. Sechs Jahre später musste das GFZK als Opfer seines Erfolgs die Wände hochziehen und seine Räumlichkeiten optimieren. Mit der Erweiterung wurde die Architektengruppe AS-IF beauftragt, die sich darauf konzentrierte, den zweiten Flügel des Hauses neu zu erfinden und ihm die Form eines perfekten Parallelepipeds zu geben. Seitdem kann das Museum dauerhaft die Werke zeitgenössischer Künstler beherbergen, darunter auch Kreationen aus der Leipziger Talentschmiede. Daneben verfügt die Galerie Für Zeitgenössische Kunst über einen Laden, Tschau Tschüssi, , in dem man stilvolle Gegenstände kaufen kann, aber auch über ein Bibliothekscafé und einen Garten.
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