BÖTTCHERSTRASSE
Ihr deutscher Name bedeutet "Straße der Böttcher" oder "Fassmacher". Die Mitglieder dieser Berufsgruppe hatten sich hier im Mittelalter niedergelassen. Die schmale Gasse führt um die Ecke des Schüttings (Sitz der Handelskammer und der ehemaligen Kaufmannsgilde). Sie wird von einer Skulptur von Bernhard Hoetger, Der Lichtbringer, eröffnet. Diese alte Straße wurde in den späten 1920er Jahren auf Initiative des großen Kaffeehändlers Ludwig Roselius in einem originellen Stil renoviert. Sie ist leicht zu erkennen. Sie wird von Gebäuden aus rotem Backstein und Art-déco-Fassaden gesäumt. Zwischen den Giebeln des Roselius-Hauses und des angrenzenden Hauses sollte man sich das stündlich erklingende Glockenspiel mit 30 Glocken aus Meißner Porzellan nicht entgehen lassen. Hier finden Sie die Touristeninformation, die Museen Roselius Haus und Paula Becker, Restaurants, auch die Konditorei Bremer Bonbons, die ein Kunstwerk für sich darstellt. In seinem Schaufenster sind bunte Bonbongläser und riesige Lollis ausgestellt, die jeden Besucher unter 15 Jahren vor Begeisterung hüpfen lassen. Sie zieht die Massen an, der Laden ist immer überfüllt.
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Meinungen der Mitglieder zu BÖTTCHERSTRASSE
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.