ÉGLISE SAINT-MARTIN
Im . Jahrhundert errichtete Kirche mit einem dreikonischen Chor auf einer Rheininsel auf Lagerhäusern in Köln.
Wenn man am Rheinufer oder in Deutz steht und in Richtung Innenstadt blickt, sieht man drei unvergessliche Bauwerke: den Dom, das Rathaus und den Turm der Groß-Sankt-Martin-Kirche mit Glockenturm und Glockentürmen. Die Kirche wurde im 13. Jahrhundert auf den Ruinen eines anderen Gotteshauses errichtet und ist eine der wenigen Kirchen mit einem dreikonischen Chor. Zur Römerzeit befand sich der Ort auf einer Insel im Rhein und enthielt mehrere Lagerhäuser. Die Kirche wurde über diesen Lagerhäusern errichtet und bezog deren Ruinen mit ein. Nachdem Groß-Sankt-Martin während des Zweiten Weltkriegs schwer beschädigt worden war, wurden unter dem Chor beeindruckende archäologische Ausgrabungen durchgeführt. Die oberen Teile der Kirche wurden nach dem Zweiten Weltkrieg wieder aufgebaut und sind ein typisches Beispiel für die rheinische Architektur zwischen 1150 und 1250. Heute zeichnet sich das Innere dieser ehemaligen Benediktinerkirche einerseits durch seine imposante Architektur und andererseits durch sein minimalistisches Mobiliar aus.
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Meinungen der Mitglieder zu ÉGLISE SAINT-MARTIN
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