SCHOKOLADEN MUSEUM LINDT

Hier ist das meistbesuchte Privatmuseum in Köln! Hier erfahren Sie alles, alles, alles über die Kakaoproduktion, ihren Platz in der Kulturgeschichte des präkolumbianischen Amerikas und Europas (vom 18. Jahrhundert bis heute) und über die Vermarktung von Industrieschokolade seit dem 19. Jahrhundert... Hans Imhoff, ein leidenschaftlicher Schokoladenfabrikant, hatte einen lang gehegten Traum: ein Schokoladenmuseum mit einem endlos fließenden Schokoladenbrunnen zu eröffnen. Am 31. Oktober 1993, nach einer Bauzeit von 13 Monaten, wurde das Schokoladenmuseum eröffnet. Es wurde zu einem Triumph der deutschen Museumsgeschichte, den niemand für möglich gehalten hatte. Mit rund 600.000 Besuchern pro Jahr ist es die meistbesuchte kulturelle Einrichtung in Köln. Die vergangene und gegenwärtige Weltgeschichte von Kakao und Schokolade wird auf über 4.000 m² ausführlich beschrieben. Die Vielfalt der 5.000-jährigen Kulturgeschichte des Kakaos wird ebenso veranschaulicht wie die moderne Schokoladenproduktion von der Kakaobohne bis zur Schokoladenpralinen-Konfiserie. Ein Panorama-Palmengarten, Informationen über die Naturgeschichte des Kakaos, Ausstellungen über präkolumbianische Kulturen in Mittelamerika, eine bedeutende Sammlung barocker Porzellan- und Silbergegenstände und eine Vielzahl historischer Maschinen aus der Zeit der Industrialisierung erwarten die Besucher. In den Produktionsanlagen mit Glaswänden und in der Schokoladenwerkstatt können die Besucher erfahren, wie Schokoladenprodukte sowohl maschinell als auch manuell hergestellt werden. Das Markenzeichen des Museums: Der Schokoladenbrunnen ist drei Meter hoch und wird ständig mit 200 kg frischer Lindt-Schokolade gespeist. Hans Imhoffs Traum ist endlich wahr geworden!